Der 1. FC Nürnberg hat im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt.
Der 1. FC Nürnberg hat auf dem angepeilten Weg zurück in die Fußball-Bundesliga wieder an Fahrt aufgenommen. Am Samstag hielten die Franken mit dem 3:2 (3:1)-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim den zweiten Platz in der Zweitliga-Tabelle und beendeten ihren Negativtrend nach zuvor fünf Partien ohne Sieg. Der Tabellendritte Holstein Kiel verlor durch das 0:0 gegen Darmstadt 98 den Anschluss zu den direkten Aufstiegsplätzen. Erzgebirge Aue bezwang den FC St. Pauli 2:1 (1:1) und landete einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Einen Monat muss Rot-Weiss Essen ohne Vorstandsvorsitzenden auskommen. Denn der alte Verein von Marc-Nicolai Pfeifer spielte nicht mit. Aktuell läuft alles über Alexander Rang.
Am Montag hat sich ein mehrköpfiges Team der Öffentlichkeit präsentiert, das beim 1. FC Köln das Ruder übernehmen möchte. Auch eine Weltmeisterin ist an Bord.
Der SV Scherpenberg hatte lange einen neuen Cheftrainer gesucht und diesen in Rene Lewejohann gefunden. Dieser hatte beim Landesligisten noch gar nicht angefangen und ist schon wieder Geschichte.
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Westfalia Herne stellt sich auf für die kommende Saison in der Westfalenliga. Ein ehemaliges Talent von Bundesligist VfL Bochum kommt ans Schloss Strünkede.
Offenbar hat Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln einen neuen Trainer gefunden. Er kommt aus Österreich. Derweil will eine Opposition ihr Konzept für den FC vorstellen. Auf 40 Seiten.
Am Freitagabend beginnt die Heim-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Einige Städte im Ruhrgebiet haben sich dafür bereits gewappnet und bieten Public-Viewing-Möglichkeiten.
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Der MSV Duisburg ist aus der 3. Liga abgestiegen und muss sich in der Regionalliga West neu erfinden. RevierSport wirft einen Blick auf die Regionalliga-Absteiger der vergangenen Jahre.
Es kommt knüppeldick für den SC Kapellen-Erft. Der bittere Nicht-Aufstieg in die Oberliga Niederrhein tat weh - und jetzt ist der Torschützenkönig weg.
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