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Das VfL-Tagebuch, Teil 2
Zehn Bars und ein Rasenplatz

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VfL Bochum: Das Tagebuch, Teil 2

Wie gestern schon berichtet, ist die Bochumer Unterkunft im türkischen Belek äußerst komfortabel. Mittlerweile konnte sich unser Reporter noch ein wenig umsehen.

Das ist ja kaum zu schaffen, die Dombar in Nähe des Pools öffnet von 10 bis 22 Uhr, die Shinebar hat eine Stunde und 45 Minuten länger auf. La Boheme von 16 bis 24 Uhr, der Rollclub von 16 bis 23.45 Uhr, der Nachtclub Purple Rain von 23 bis 2 Uhr, das Biscotti von 10 bis 18 Uhr, die Crassula Spa-Bar von 9 bis 19.45 Uhr. Und wem das alles zu lästig ist, der besucht in der Lobby das Moulen Rose, denn hier ist gottlob 24 Stunden geöffnet.

Aber man kann ja nicht nur den ganzen Tag trinken, man muss als Journalist auch etwas essen. Deswegen gibt es von 7 bis 10 Uhr Frühstück, von 10 bis 11 Uhr ein Spätaufsteherfrühstück. Dann wird es problematisch, denn bis zur nächsten Mahlzeit muss man eine ganze Stunde warten. Immerhin, von 12 bis 16 Uhr gibt es ein Mittagessen, das offene Buffet von 12.30 bis 14.30 und von 16.30 bis 18 Uhr gibt es den Mittagstee mit Snacks, Kuchen und Süßspeisen. Und dann sind es nur noch 30 Minuten, bis das Abendbuffet öffnet. Wer bis 21 Uhr noch nicht satt ist, der geht halt um 23.30 bis 0.30 ins Nachtbuffet. Noch ein Tipp: Das Cornelia Diamonds Hotel hat einen 24-stündigen Zimmerservice, da kann man sich zusätzlich alle Speisen aus der Menükarte unentgeltlich auf das Zimmer bestellen.

PS: Aber da die Reise ja ausschließlich dazu dient, die Mannschaft optimal auf die Fortsetzung der Rückrunde vorzubereiten, hier noch etwas ganz wichtiges: Das Hotel hat einen ausgezeichneten Rasenplatz.

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