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RWO: Schmidtgal zurück
Beim Abstieg schrumpft der Etat enorm

RWO: Beim Abstieg schrumpft der Etat
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Oberhausens Finanzvorstand Jörg Lange weilt noch bis Freitag im Urlaub. Das kann er machen, da er die Lizenzunterlagen für Liga zwei und drei fertig hat.

Demnach plant RWO für den Fall des Klassenerhalts auch in der kommenden Saison mit knapp 8,9 Millionen Euro. Sollte man absteigen, schrumpft der Etat auf ungefähr 4,8 Millionen Euro zusammen, da allein vier Millionen Euro TV-Gelder wegfallen.

Daher wird Coach Theo Schneider alles daran setzen, dass RWO doch noch in der Liga bleibt. Personell gibt es auch positive Dinge zu vermelden. So ist Heinrich Schmidtgal wieder ins Training zurückgekehrt, auch wenn er im Test am Donnerstag gegen den 1.FC Köln noch nicht auflaufen wird. Auch Yohannes Bahcecioglu ist noch nicht dabei, denn er wird nach seinem kleinen Muskelfaserriss zu Beginn der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen.

Derweil wurde bekannt, dass Keeper Stephan Loboué keine Handprellung davongetragen hat. Der Ex-Fürther zog sich einen Haarriss zu und fehlt daher schon seit einigen Wochen. Wobei sich auch sein Comeback in Kürze andeutet.

Beim Training am Mittwochvormittag musste Schneider das ein oder andere Mal lautstark eingreifen. Unter anderem, weil die Mannschaft einfach zu ruhig ist, daher forderte er: "Ihr müsst lauter sein, ich will hier mal was hören." Intensiv ging es dafür nachher beim Spiel auf dem Kleinfeld (mit 20 Mann) zu. Unter anderem fuhr Mike Terranova Dennis Grote in die Parade, der konnte aber nach einer kurzen Behandlung wieder mitmischen.

Und noch eine nicht ganz unwichtige Personalie: Bis zum kommenden Mittwoch will der Verein einen neuen Sportvorstand präsentieren.

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