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1. FC Köln
41 Spiele und 16 Tore in der Regionalliga West - Dieser Stürmer geht in die 2. Liga

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1. FC Köln: 41 Spiele und 16 Tore in der Regionalliga West - Dieser Stürmer geht in die 2. Liga
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Der 1. FC Köln und ein hochveranlagter Stürmer der Domstädter gehen getrennte Wege - zumindest für eine Saison.

Die Spielvereinigung Greuther Fürth treibt ihre Planungen für die kommende Saison weiter voran. Mit Tim Lemperle steht der dritte Neuzugang des Zweitligisten fest. Der 21-Jährige wird vom 1. FC Köln für ein Jahr ausgeliehen.

"Wir bemühen uns schon lange um Tim, denn wir sind überzeugt, dass er über ein sehr großes Potential verfügt. Wir freuen uns, dass wir ihn nach Fürth lotsen konnten, insbesondere weil auch viele andere an Tim interessiert waren", sagt Fürths Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi.

"Tim ist ein explosiver Spieler, der seine Dribbelstärke in Eins-gegen-eins-Situationen ausspielt. Zudem ist er in der Offensive flexibel einsetzbar“, beschreibt Spielvereinigung-Trainer Alexander Zorniger den dritten Neuzugang nach Dennis Srbeny (SC Paderborn) und Kerim Calhanoglu (FC Schalke 04).

26 Bundesligaspiele (2 Tore) absolvierte Lemperle für den 1. FC Köln, seit der U16 ist er im Kreis der deutschen Juniorennationalmannschaften dabei. Seine Torgefahr zeigte er bis dato allen voran in den Einsätzen der U21-Mannschaft des 1. FC Köln. In der Regionalliga West kommt Lemperle, der aus Frankfurt am Main stammt, auf insgesamt 41 Begegnungen und 16 Treffer und neun Torvorlagen. Nun möchte er auch in der 2. Bundesliga seine Qualitäten unter Beweis stellen.

"Ich möchte in der neuen Saison so viel Spielpraxis wie möglich sammeln und der Spielvereinigung mit guten Leistungen helfen, eine erfolgreiche Saison zu spielen. Dafür werde ich vom ersten Tag an alles geben", erklärt Lemperle.

Christian Keller, Geschäftsführer des 1. FC Köln, ergänzt: "Tim bringt extrem viel mit, um sich perspektivisch in der 1. Bundesliga durchsetzen und etablieren zu können. Um das zu realisieren, ist es für die Entwicklung von Tim wichtig, dass er deutlich mehr Spielzeit sammelt als wir es ihm momentan ermöglichen können. Die Leihe nach Fürth macht deshalb für alle Beteiligten Sinn, auch weil die SpVgg in Bezug auf Spielidee, verantwortliche Akteure, Umfeld und die gezielte Entwicklung junger Spieler ein sehr passfähiger Leihpartner ist."

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