"Ich will keine Schweine hängen sehen und auch keine Manager hängen sehen. Das ist krank", meinte Eberl am Montag zu den Gewaltszenen und auch geschmacklosen Protestplakaten von Dortmund: "Was da passiert und was wir alle ja gesehen haben, ist eine Katastrophe für den Fußball gewesen."
Die eigenen Fans mahnte Eberl für Leipzigs Auftritt in Gladbachs nächstem Bundesliga-Heimspiel am 19. Februar (Sonntag) zu Besonnenheit. Bei den zu erwartenden Protesten gegen die Geschäftspolitik der Sachsen müsse "der Rahmen des guten Anstands beibehalten werden". Alle müssten aufpassen, bei den Protesten "nicht zu überziehen", sagte Eberl weiter.