Anton Leopold Zuletzt aktiv: 2. Juni 2024 - 19:24 Mitglied seit: 16. August 2019
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Geschäftszahlen: Schalke schreibt schwarze Zahlen - bei Abstieg droht der Worst Case
[quote=1907Opa] [quote=Anton Leopold] Voraussetzung für das, was "Schuldenschnitt" oder "Neustart in der Regionalliga" genannt wird, ist die Zustimmung der Gläubiger zu einem Insolvenzplan. Dazu kann man niemanden zwingen. Gelingt das nicht, sieht es anders aus. In diesem Falle wird der Verein entweder aus dem Vereinsregister gelöscht und muss wie Lok Leipzig nach Neugründung in der Kreisliga C starten. Bleibt der Verein bestehen, sind die von den Gläubigern zur Tabelle angemeldeten Forderungen tituliert. Kann ein Insolvenzplan gelingen? Ein Problem besteht zum einen in den Anleihen. Emittent ist der Verein, keine Zwischengesellschaft. Wer weiß, wer die so alles hat..... Ein weiteres besteht in der Bürgschaft des Landes NRW. Sollte NRW zahlen, besteht ein Rückgriffsanspruch gegen den Verein. Welcher Landespolitiker wird während der vermutlich schärfsten Wirtschaftskrise seit 1929, die uns drohen könnte, für einen Regressverzicht die Verantwortung übernehmen? Es droht keine Insolvenz wie 2010 in Essen oder kürzlich in Lautern - es droht eine Finanzkatastrophe. [/quote] Anton, stimmen die Gläubiger dem Schuldenbereinigingsplan nicht zu, übernimmt das Gericht und lässt erstmal einen Gutachter alles prüfen und entscheidet dann über die Insolvenz mit Ablehnung oder genehmigt. Mal ganz einfach erklärt und war bei uns ja ähnlich mit dem guten Rechtsanwalt Kebekus aus Düsseldorf. Man fängt dann natürlich nicht in Kreisliga C an, sondern in der obersten Amateurliga, sprich, Oberliga. Regio dürfte nicht funktionieren, da in NRW zu Halbprofiliga erklärt seit Corona. [/quote] So einfach ist das nicht. Vor allem gibt es keine Restschuldbefreiung, weil ein Verein kein Verbraucher ist. Auf jeden Fall ist es sehr spannend. Wir können uns zurücklehnen und mit leichtem Lächeln genießen.
Geschäftszahlen: Schalke schreibt schwarze Zahlen - bei Abstieg droht der Worst Case
Voraussetzung für das, was "Schuldenschnitt" oder "Neustart in der Regionalliga" genannt wird, ist die Zustimmung der Gläubiger zu einem Insolvenzplan. Dazu kann man niemanden zwingen. Gelingt das nicht, sieht es anders aus. In diesem Falle wird der Verein entweder aus dem Vereinsregister gelöscht und muss wie Lok Leipzig nach Neugründung in der Kreisliga C starten. Bleibt der Verein bestehen, sind die von den Gläubigern zur Tabelle angemeldeten Forderungen tituliert. Kann ein Insolvenzplan gelingen? Ein Problem besteht zum einen in den Anleihen. Emittent ist der Verein, keine Zwischengesellschaft. Wer weiß, wer die so alles hat..... Ein weiteres besteht in der Bürgschaft des Landes NRW. Sollte NRW zahlen, besteht ein Rückgriffsanspruch gegen den Verein. Welcher Landespolitiker wird während der vermutlich schärfsten Wirtschaftskrise seit 1929, die uns drohen könnte, für einen Regressverzicht die Verantwortung übernehmen? Es droht keine Insolvenz wie 2010 in Essen oder kürzlich in Lautern - es droht eine Finanzkatastrophe.
Rot-Weiss Essen: Wackelkandidaten, Abgänge und Spieler, die gehalten werden sollen
Ein sehr informativer Artikel. Vielen Dank!
RWE-Talk: Bis zu acht Abgänge sind bei Rot-Weiss Essen im Sommer zu erwarten
Für die enttäuschten Erwartungen Herrn Wilhelm habe ich kein Verständnis. Absolut null. Wir im Winter standen weit oben, weil - wir mehr Heim- als Auswärtsspiele hatten - wir viele schwere Gegner in der Hinrunde zu Hause empfangen haben - wir von Verletzung und Sperren relativ verschont blieben. Eisfelds Ausfall wurde gut kompensiert, gleiches gilt für Celebis Misere. Unser Problem ist und bleibt die fehlende Kaderbreite, auch wenn Spieler wie Kaiser und Kourouma einen guten Job machen, Voelcke immer solide spielt. Realisten wussten: Nur, wenn wir auch weiterhin von Verletzungen und Sperren verschont blieben, würde sich der obere Platz halten lassen. Brumme, Sapina, Götze sind Unterschiedsspieler. Brumme ist nach seiner Verletzung noch nicht matchfit, gleiches gilt für Sapina, der wenig passsicher und weniger zweikampfstark ist. Ohne Götze ist die Abwehr weniger stabil. Gegen Ulm fehlte das Matchglück, das Spiel gegen Unterhaching litt zudem unter einer frühen roten Karte samt verwandeltem Strafstoß, Verl glich durch einen geschenkten Elfmeter aus; aus dem Spiel heraus wirkten sie wenig torgefährlich. Legt man diese Tatsachen zugrunde, sind Wilhelms Äußerungen irgendwo zwischen Stammtisch und Luftschlößchen mit Tütü einzuordnen. Warum es bei uns einigermaßen läuft? Weil wir Fans durch die letzten 15 Jahre zu 80 Prozent Realisten geworden sind und wir uns durch die fremden Erwartungshaltungen nicht irritieren lassen. Man möge einfach mal auf den Kaderwert und das Budget schauen - das sagt mehr aus als z.B. dieser Schwachsinn mit "expected goals", diese kranken Ausgeburt der Modellierer. Ruhig bleiben und den neuen Kader weiter verbessern - das muss die Devise sein.
RWE: "Wahnsinn" - Dabrowski bedient wegen Elfmeter, Ende wegen seines Schützen
Im Ertragen sind wir ungekrönter Meister, lieber Keeper63. Aber freudig zustimmen müssen wir noch lange nicht. Ausbildungsliga. Das ist von den Kartellclubs so gewollt und auch so gemeint, mit allen Konsequenzen. Eine kritische Einstellung hat mit "Befindlichkeiten" rein gar nichts zu tun. Ersteres ist rational, zweiteres emotional.
RWE: "Wahnsinn" - Dabrowski bedient wegen Elfmeter, Ende wegen seines Schützen
[quote=Keeper63] Ich habe heute einen klaren Elfmeter gesehen, das war in Unteraching. Jeder hat gesehen, dass es einen Elfmeter für den MSV hätte geben müssen. Wenn man das mit den beiden Eierdinger von Verl vergleicht kann ich nur mit den Kopf schütteln. Immer wieder haarsträubende Fehlentscheidungen! Das Ausbildungsblabla kann ich nicht mehr hören und erklärt auch nicht die extrem unterschiedlichen Linien der Jungschiedsrichter. Für RWE gab es wenigstens noch einen Punkt, der MSV stand zum wiederholten mal mit leeren Händen da. [/quote] Den Hintergrund meines Beitrags hast Du noch nicht erfasst. Es ist eine Demütigung, in einer solchen Liga zu spielen. Allerdings ist es in der Regio West noch viel schlimmer. Viel, viel schlimmer. Dort gibt es 5 U-Mannschaften, nicht nur 2 und die Schiris wollen sich erst für die 3. Liga empfehlen. Zebras, die die Zeit in der alten Oberliga als Tiefpunkt des MSV empfinden, könnten schon bald in einem Alptraum aufwachen, der schlimmer ist, viel schlimmer. Nach all' den Jahren ist unsereiner eben abgestumpft und empfindet solche Unfähigkeiten als normal. Ist vielleicht nicht richtig, ist aber so.
RWE: "Wahnsinn" - Dabrowski bedient wegen Elfmeter, Ende wegen seines Schützen
Die Fehlentscheidung gehört zum Fußball dazu wie die Schwalbe zum Sommer. Die 3. Liga ist eben eine Ausbildungsliga mit eher unerfahrenen Schiedsrichtern, die noch viel lernen müssen. Beim ersten Elfer liegt der Fall klar, das Handspiel des Verlers im eigenen Strafraum wurde bei Magenta nicht aufgelöst. Die Hintertorkamera hätte vielleicht Licht ins Dunkel gebracht. Den zweiten Elfer würde kaum ein Schiri gegen den verhältnismäßig kleinen Eisfeld pfeifen, eher gegen den körperlich dominanten Paetow. So ist es nun einmal. Die Träumer unter uns werden noch auf die letzten 9 Spiele hoffen, jedoch stehen Auswärtsspiele in Saarbrücken und bei den noch nicht geretteten Bielefeldern an. Der MSV wird mit allen Mitteln an der Hafenstraße um seine Existenz kämpfen. Die Realisten (z.B. ich) wussten die Wintertabelle zu deuten (mehr Heim- als Auswärtsspiele, wenig verletzte Schlüsselspieler, ein wenig Glück mit den Entscheidungen der Schiedsrichter) und hoffen derzeit darauf, dass genau jetzt eine stärkere Mannschaft für die neue Saison gebaut wird. Wir haben große und sehr große Baustellen. Die starke Hinrunde sowie die Schwäche in der Rückrunde sind doch nichts neues, oder? Das begleitet uns doch seit Jahren, nur dadurch, weil die dritte Liga schon im Januar startet, liegt die Schwächephase diesmal nicht im März/April sondern aktuell im Februar/März. Die Ursache liegt seit Jahren in der fehlenden Kaderbreite. Gut besetzt sind wir nur im Mittelfeld. Außerdem haben wir eine sehr junge Mannschaft. Bei jungen Spielern sind Schwankungen schlicht normal. Ich erhoffe mir nett anzuschauenden Fußball für den Rest der Saison und den Sieg im NR-Pokal, damit wir eine Erhöhung des Budgets im nächsten Jahr sicherstellen können. Die neue Saison wird sehr hart, sieht man, wer da von oben runterfällt und wer von unten raufkommt. Wir benötigen dringend Spieler, die ähnlich gut Fußball spielen wie die jetzigen, jedoch ein wenig robuster sind. Um in dieser Spielzeit mehr zu erreichen, hätten Sapina, Götze und Brumme nicht so lange ausfallen dürfen. Insbesondere Götze ist nicht ersetzbar. Insgesamt bin ich mit der Saison genauso zufrieden wie mit der Erzielung eines Jahresüberschusses für das Jahr 2023.
Rot-Weiss Essen: Bundesliga-Reserve schnappt zu - RWE verliert ein großes Talent
Eine emotionalisierende Überschrift, die Verlust, Versagen usw. ausdrücken soll, viel Klicks generiert, jedoch weit über das Ziel hinausschießt, weil der Inhalt des Artikels die geweckten Erwartungen nicht erfüllen kann. Junge Spieler haben ein kurzes Zeitfenster, um den Sprung zu meistern. Deshalb kommen und gehen sie. Zur Erinnerung: Bereits in der letzten Saison hatten wir einen jungen Flügelflitzer, der stark von seinem Berater gesteuert war. Letzterer hatte ihm "geh' ins Ausland!" ins Ohr geflüstert. Nachdem er schließlich das Wachs aus den Ohren genommen hatte, vernahm er selbst die betörenden Klänge der Sirenen. Er ist ihnen voller Hoffnung gefolgt, jedoch nur um festzustellen, dass auch in Polen das Geld weder auf Bäumen noch auf Grashalmen wächst und es sic mit den großen Namen ähnlich verhält wie mit den Schwalben. So lässt der Sommer noch auf sich warten, während der nächste Winter der Mutlosigkeit schon die ersten Signale sendet. Pech gehabt. Zum aktuellen Thema: Wenn ein Club wie Hoffenheim mit der Bundesligakarriere lockt, kann RWE eben nicht mithalten. Wir können und müssen froh sein, mit dem eigenen NLZ überhaupt in der neuen Nachwuchsrunde zu sein und dürfen hoffen, durch seriöses Wirtschaften wieder Boden gut zu machen. Vincent Wagner ist für den Jungen natürlich auch ein Argument. Das müssen wir mit der Faust in der Tasche leider ertragen. Eine Niederlage für Steegmann vermag ich hier überhaupt nicht zu sehen. Und: Vielleicht schafft es demnächst der junge Friessner-Montas in die erste Mannschaft. Die Anlagen hat er jedenfalls.
Rot-Weiss Essen: Früher abgelehnt, jetzt will RWE diesen Straßenfußballer
Sieht - einige haben es ja schon geschrieben - so aus, als hätte der Berater über Wozi seinen Jungen bei RWE ins Gespräch bringen wollen. Natürlich ist es schön, wenn jemand unbedingt bei uns spielen will. Wir haben aber andere Baustellen offen, die dringend geschlossen werden müssen. Auch wenn Sapina trommelt wild aufs Schild - die Aufstiegsillusion wird bei den Verantwortlichen kaum noch verfangen. Gut so, denn ein Abstieg aus der zweiten Liga kann dramatische Konsequenzen haben. Wir Fans sind mehrheitlich geduldig und geben Zeit für die Entwicklung - Ausnahmen bestätigen die Regel. Es geht darum, das Budget zu erhöhen und gezielte Verstärkungen vorzunehmen, um eine aufstiegsfähige Mannschaft zusammenzustellen. Wir brauchen dringend mehr Kaderbreite. In den letzten Jahren haben wir immer zu Beginn der Rückrunde viele Punkte liegen lassen, mal wegen Corona, mal wegen des Rasens, diesmal wegen Grippe und Verletzungen bei Schlüsselspielern, deren Ausfall nur punktuell, jedoch nicht dauerhaft kompensiert werden konnte. Da muss man ansetzen. Die Außenpositionen sind defensiv wie offensiv ein Problem. Wenn Götze nicht bleiben sollte, muss an der Abwehr gebastelt werden. Vorne müssen zwei echte Stürmer her. Hinzu kommen wahrscheinlich Jugendspieler, die es gut und gerne in die erste Mannschaft schaffen können.
Rot-Weiss Essen: "Dumme Rote Karte, fehlender Führungstreffer und 1:2 in der Nachspielzeit"
[quote=DerOekonom] ""Es gab drei Knackpunkte: ärgerliche, dumme Rote Karte, eigene Chancen nach dem 1:1 nicht genutzt und dann das 1:2 in der Nachspielzeit. Damit ist die Niederlage dann auch erklärt." So einfach ist das Trainer? Schon Ulm hatte eine sehr gute Spielanlage, Unterhaching auch. In HZ 2, was kam da noch von uns? Natürlich muss man Abstriche machen wegen des Platzverweises, aber beide Aufsteiger haben bei uns gezeigt, wie reif die als Mannschaft gegen den Ball sind. Dagegen sind wir eher ein Hühnerhaufen. Wie da der Ball läuft, nahezu keine Fehler im Aufbauspiel. Alles technisch grundsolide Fußballer. One Touch. Da sehen unsere Pirouetten-Dreher im Mittelfeld alt aus. Heute und gegen Ulm konnte man sehen, dass wir noch weit weg sind von Liga zwei, vom Aufstieg. Ich sehe das nicht als Problem, da ich eh nicht glaube, dass wir schon dran sind. Aber wie die verschoben haben, die Räume verdichtet. Da wusste jeder wo er hingehört. Bei Uns? Aber Sapina, trotz kleinerer Abspielfehler, ein klasse Auftritt. Warum er aber heute (mal wieder) Eisfeld raus nimmt und nicht Cedi? Ich verstehe das nicht wirklich. Weder Ulm noch Haching sind Übermannschaften, aber man hatte von Beginn an das Gefühl, dass die sich auf RWE eingestellt hatten. Das habe ich bei uns nie. Wir spielen immer CD 1 oder CD 1. Als Fan vom RWE bin ich enttäuscht und traurig, als Genießer von gutem Fußball hat mir das Spiel von Unterhaching einen interessanten Nachmittag beschert. Muss ich mal so sagen. Könnte man was von lernen. Zumindest wenn man mal hoch will. Jetzt Verl, dann der BVB. Wird Zeit, dass mal wieder ein Dreier kommt. Und sich das Management klar wird, wen wir (auch trotz Vertrag) besser abgeben sollten. [/quote] In einem Punkt stimme ich Dir zu: Die Aufstiegsträume einiger - auch einiger Spieler - waren eine Illusion. Gestern hat man gesehen, dass die Kaderbreite fehlt, weshalb wir Schlüsselspieler nicht gleichwertig ersetzen können. Das Positive an diesem Aspekt: Man muss jetzt keine zweigleisigen Planungen für die 2. Liga betreiben, sondern kann im Sommer die Mannschaft mit einer Etaterhöhung sinnvoll verstärken. Aufgrund der Kaderzusammenstellung im Sommer traue ich den Herren Steegmann und Flüthmann das zu. Ferner können wir vielleicht noch Jugendspieler nach oben ziehen. Friessner-Montas, Brune, Etri - um drei zu nennen. Ansonsten sehe ich viele Punkte anders. Auch ich hätte Harenbrock für Sapina rausgenommen, jedoch aus einem anderen Grund. Der junge Mann musste sehr viel laufen und war fertig. Anstelle des Trainers hätte ich diesmal 10 Minuten früher gewechselt, denn die Verschleißerscheinungen waren offensichtlich. Der Auftritt der Unterhachinger hat mich in spielerischer Hinsicht nicht überzeugt, strategisch hatten sie einen Plan (fünf vorne, fünf hinten), der durch den Elfmeter und die rote Karte aufging. In so einem Fall wird es in der dritten Liga leider immer schwierig zurückzukommen. Die Chancen waren da - der Trainer hat es sehr gut beschrieben -, sie wurden nicht genutzt, Unterhaching hatte gestern das Glück des Cleveren. Sapina musste eingesetzt werden, damit er schnell matchfit wird. Sowohl bei ihm als auch bei Brumme merkt man, dass sie noch vom eigenen Leistungshöhepunkt entfernt sind. Sapina wirkte souverän, war von seiner Rolle als Gestalter aber entfernt. Es geht jetzt darum, uns Fans eine ordentliche Rest-Saison mit ordentlichem Fußball zu bescheren, vielleicht ist der platz vier noch drin (direkte Qualifikation für den DFB-Pokal). Dies hätte den Effekt, andere Spieler von uns zu überzeugen. Wir brauchen auf beiden Außenverteidigerpositionen dringend Verstärkung, einen Ersatz für Obuz und wahrscheinlich auch für Götze, ferner mindestens einen guten Stürmer. Nur im Tor und im Mittelfeld sehe ich aktuell keinen Bedarf.