RWE_OB Zuletzt aktiv: 26. März 2023 - 10:04 Mitglied seit: 8. Dezember 2011 Wohnort: Oberhausen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Hallo RWE OLDIE, arbeite auch in Düsseldorf. Kann deine Aussage nur bestätigen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Trainer könnte dann auch Aksoy werden. Aber ich hoffe auf Stefan Engels.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die übernehmen doch nur unsere Resterampe ! Hermes war kein Überflieger ! Nur noch ein Jahr Regio !
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Moin Zusammen, macht aus Nako jetzt doch kein Riesentalent. Was hat er in 3 Jahren denn hier gross gerissen ? Weder als 6er oder als IV hätte er sich in Zukunft hier durchgesetzt. Ich denke bei RWO wird es ähnlich sein. Die haben ihn auch nur wegen der U23-Regelung geholt. Aber egal, wichtig ist , dass wir alle zusammen am 14.05. um 14.00 Uhr zeigen, warum man den RWE nach gefühlten 10 Jahren Regio immer noch in ganz Deutschland kennt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Hier die nächsten 4 Spieltage von der Viktoria und vom RWE: Köln II - Viktoria 1-1 Viktoria – Lotte 1-1 Wiedenbrück – Viktoria 1-3 Viktoria – Aachen 2-2 RWE – Verl 3-1 Siegen – RWE 0-2 RWE – Wattenscheid 4-0 Hennef – RWE 0-5 Ja, ich bin Optimist !
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Traumzauberer, Du gehörst zu den Wenigen, wie ich auch, die den Kollegen Heimann objektiv beurteilen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Ich wünsche mir Heute ein Sieg. Wie ist mir egal. Hauptsache 3 Points.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Kingsizewolf, genauso sieht es aus. Wir schlagen die Ficktoria, dann sind es nur noch 6 Punkte Rückstand. Wir kriegen dann einen Lauf, die Kölner die Krise.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Richtig, Red Lumpi !
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
RW Essen: Uwe Harttgen kündigt Konsequenzen an Uwe Harttgen Es war die erste Niederlage im sechsten Saisonspiel, doch für viele treue RWE-Fans kam das blamable 2:4 (1:1) gegen den Neuling FC Kray aus dem Essener Osten, der noch vor wenigen Jahren in der Landesliga gekickt hatte, einem weiteren Tiefpunkt in der turbulenten Vereinsgeschichte des Traditionsklubs gleich. Die Derbypleite im eigenen „Wohnzimmer“ an der Hafenstraße gegen ein Team aus Feierabend-Fußballern brachte die Emotionen in Wallung. Sogar so sehr, dass einige verwirrte Chaoten versuchten, die RWE-Kabine zu stürmen, was schon eher einem Tiefpunkt gleichkam. Erst durch einen massiven Einsatz von Ordnern konnten sie davon abgehalten werden. Sportvorstand Dr. Uwe Harttgen (Foto) bemühte sich im Gespräch mit dem kicker und MSPW um Zurückhaltung. „Dieser Abend war sehr bitter. Trotzdem verfügen wir über eine gute, aber auch noch sehr junge Mannschaft mit ambitionierten Spielern und sind weit davon entfernt, die Saison jetzt einzupacken“, so der Ex-Profi, der allerdings auch die Schwächen knallhart ansprach. „Zehn Gegentore in den letzten drei Spielen sind indiskutabel, so kann und so darf es nicht weitergehen“, betonte Harttgen, der den Defensivspielern „naive und leichtfertige Fehler“ vorhielt, die zu Konsequenzen führen werden: „Dabei kann es jeden treffen.“ Die Mannschaft stand nach dem Abpfiff noch mehrere Minuten wie versteinert auf dem Platz und schlich dann wortlos von dannen. Kapitän Mario Neunaber stellte sich als einer der wenigen. „Eine so riesige Enttäuschung müssen wir erst einmal verdauen. Wir haben jetzt keine Argumente“, konstatierte der auch persönlich ausgepfiffene 32-Jährige, der einmal mehr seiner Führungsrolle auf dem Platz nicht gerecht werden konnte. Trainer Fascher bezeichnete die Niederlage als „Tiefschlag“ und fügte noch hinzu: „Gegen Kray ist das passiert, was sich durch unser inkonsequentes Spiel in der Defensive schon in den letzten Partien angebahnt hatte.“ Sein Abwehrchef Neunaber stahl sich zumindest nicht aus der Verantwortung: „Jeder weiß, welche Fehler er gemacht hat. Wir müssen so gestärkt aus dem Derby hervorgehen, dass wir als Team die Situation umbiegen können.“ Ihren neuen (und wohl kurzzeitigen) Status als sportliche Nummer eins der Stadt feierten die Krayer Spieler zunächst bis in die frühen Morgenstunden in Essen-Rüttenscheid und einen Tag später bei einem spontanen Mannschaftsabend in Düsseldorf. „Es ist unglaublich, wie gefestigt unsere Mannschaft schon ist“ so FCK-Trainer und Ex-RWE-Profi Michael Lorenz. Präsident Günther Oberholz, selbst glühender RWE-Fan, freute sich nicht nur über den „größten Erfolg der Vereinsgeschichte“ und ein finanzielles Plus durch den Umzug in das große Stadion: „An diesem Abend haben wir viele zusätzliche Sympathien in der Stadt gewonnen. Wir machen uns jetzt aber nicht selbst etwas vor und werden ganz sicher nicht von einer Wachablösung sprechen.“ Krays Ziel bleibt einzig und allein der Klassenerhalt. Quelle: http://www.media-sportservice.de/ Leck mich am Arsch !
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