[quote=Wissenswertes] bin mal gespannt nächste woche wolfsburg- schalke = schwach - schwach und schwach (wolfsburg) gewinnt [/quote] und das mit 3 : 0

[quote=memax] [quote=Tom123] Nach Abschluss der Insolvenz könnte der Verein sich dann hier mal etwas einfallen lassen, z.B. eine güldene, silberne, bronzefarbene, schicke RWE-Vereinsmitgliedsnadel...die würde ich dann morgens beim Kaffee immer schön polieren:D:D:D [/quote] Vor kurzem konnte man doch noch günstig eine tolle Vereinsnadel ersteigern (Man kann auch erkennen, dass dieser geile Club was für Kenner und Liebhaber ist): [url]http://cgi.ebay.de/PIN-Fusball-ROT-WEISS-ESSEN-Deutscher-Meister-1955-/370445533171?pt=Sport_1&hash=item5640463ff3[/url] :D [color=R][size=L]warum muß er das verkaufen,oder sind es die erben ?[/size][/color] Zuletzt modifiziert von memax am 09.11.2010 - 06:59:19 [/quote]

[quote=RWE2006] Mit den DK und den bereits geloesten Tagestickets ist nach dem 3. Heimspiel bereits ein Saisonschnitt von ueber 2.650 Zuschauern sicher gestellt. 3.000 waren kalkuliert. [/quote] ???????????????????????

wer kann helfen ? wann wurde die zeitstrafe im amateurfussball abgeschaft ? ( jahr ) vielen dank

[color=R][size=XL][/size][/color]lgk hat es doch schon vor jahren erkannt,aber die wahrheit wollten die selbstherrlichen " macher " von rwe nicht hören. hoffe nun das fähige leute den verein durch die insolvenz führen,und die auflösung von rwe verhindern.auch in liga 5 werde ich zum rwe gehen,bei neugründung in kreisliga c nicht

ich denke , so wird es kommen :@

veröffentlicht am 21.01.2010 um 22:30 Uhr von Thomas Mollen Dass Rot-Weiss Essen seit Monaten und Jahren ein Spielball der politischen Klasse in der Stadt Essen ist, ist ja bekannt. Doch inzwischen wird immer deutlicher, dass der mit viel Pomp gefeierte "Anstoß" zum Stadionneubau nur billiges Wahlkampftheater war. "Glücksfall" Lizenzentzug Weshalb die Stadt beim Stadionbau in die Verlängerung geht Dass Rot-Weiss Essen seit Monaten und Jahren ein Spielball der politischen Klasse in der Stadt Essen ist, ist ja bekannt. Doch inzwischen wird immer deutlicher, dass der mit viel Pomp gefeierte "Anstoß" zum Stadionneubau nur billiges Wahlkampftheater war. Als "Philharmonie des Nordens" bezeichnete der damalige Oberbürgermeister Reiniger (CDU) bei der Gelegenheit das neue Stadion, als Beitrag zur "sozialen Symmetrie in der Stadt" wollte er den Neubau verstanden wissen. Und sein Nachfolger Reinhard Paß (SPD) klatschte, mit RWE-Schal bekränzt, fleißig Beifall. Schöne Fotos gab das, mitten im Kommunalwahlkampf. Da waren die RWE-Fans noch potenzielle Wähler, da waren sie noch was wert. Ein paar Wochen später war die Party vorbei. Der Stadtrat setzte die für November vorgesehene Beratung und Beschlussfassung über die Finanzierung des Stadionbaus von der Tagesordnung ab und verschob sie auf Januar. "Das RWE-Stadion ist erst sicher, wenn es steht", donnerte der neue Stadtkämmerer Klieve, und OB Paß forderte, Rot-Weiss müsse "seine Hausaufgaben machen". Nun ist es Januar und erneut ist die Stadionfrage vertagt worden. Neuer Termin: März. Man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusagen, dass auch dann keine Entscheidung getroffen wird. Denn der danach folgende Ratstermin, der 26. Mai, liegt günstigerweise schon nach der NRW-Landtagswahl. Die Taktik ist klar: Man will eine Entscheidung so lange herauszögern, bis die Wahl vorbei und das Lizenzierungsverfahren des DFB abgeschlossen ist. Senken die Frankfurter den Daumen nach unten, haben die Stadt-Oberen ihr makabres Ziel erreicht: Sie müssen das Stadion nicht bauen. Noch besser: Sie sind nicht einmal Schuld daran. Schließlich war die Lizenz ja eine Sache des Vereins, seine "Hausaufgabe". Dass dabei für Tausende Rot-Weisse eine Welt zusammenbricht: egal. Das Stimmvieh wird erst in einigen Jahren wieder gebraucht. Ich behaupte: Die Politik hat ganz offenbar kein Interesse daran, dass RWE die Lizenz für die vierte Liga bekommt. Es wird schon seinen Grund gehabt haben, dass es die Stadttochter GVE nicht schaffte, von ihrem Vorschlagsrecht für einen neuen RWE-Geschäftsführer Gebrauch zu machen. Und das, obwohl die Fristenuhr des DFB unaufhörlich tickte. Auch das, was von Medien und Fans im März 2009 als "Baubeschluss" gefeiert wurde, war nichts anderes als eine große Blase. Beschlossen wurde wörtlich "die Umsetzung der Phase 1 des Stadion-Neubaus". Was das bedeutet, kann jeder auf der GVE-Homepage www.stadion-essen.de unter dem Punkt "Bauphasen" nachlesen: •Rückbau der Trainingsplätze und Teilabbruch der Gegentribüne •Der Spielbetrieb kann auf der bestehenden Anlage weitergeführt werden. Von einem Neubau ist hier nicht die Rede. Der müsste nämlich, ebenso wie die Bereitstellung der entsprechenden Finanzmittel, in einer weiteren Ratssitzung gesondert beschlossen werden. Doch inzwischen hat ja der Düsseldorfer Regierungspräsident die klamme Kommune an die Kette gelegt. Jede neue Investitionsentscheidung, so ist der Presse zu entnehmen, muss der Bezirksregierung zur Genehmigung vorgelegt werden. Damit ist das Stadionprojekt faktisch tot. Denn wer glaubt tatsächlich daran, der Regierungspräsident würde einer Stadt mit drei Milliarden (!) Miesen den Bau eines neuen Stadions erlauben? Aber diese Wahrheit möchte man den RWE-Fans wohl, wenn überhaupt, erst nach der Landtagswahl auf die Nase binden. Am besten aber gar nicht. Womit wir wieder beim "Glücksfall" Lizenzentzug wären... Schön, wenn sich die Politik so um einen kümmert. Thomas Mollen

wer hat auch keine verbindung zu radio hafenstrasse ?

:( :( :(

die nord gehört wieder halb den bochumern