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Eishockey-Oberliga: Elf Teams dabei
Herne und Dortmund in der Oberliga

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Matthias Roos, Geschäftsführer des Herner EV, und Gerd Alda, Vorstand des EHC Dortmund, kehrten am Dienstag mit der Gewissheit vom Gespräch mit der Führung von DEB und ESBG zurück, in der kommenden Saison in der Oberliga spielen zu können.

„Bereits vor der Sitzung stand fest, dass Peter Gast, Vorsitzender des EC Peiting und Sprachrohr mehrerer Vereine aus Bayern, die nicht mit uns in einer Liga spielen wollten, doch einer eingleisigen Oberliga zugestimmt hat“, freute sich Matthias Roos.

Gleichzeitig rang Gast DEB-Präsident Uwe Harnos aber die Zusage ab, dass es in der kommenden Saison eine reine Süd-Liga unterhalb der 2. Bundesliga geben wird. Mit dem Ja zu einer Teilnahme der Crusaders und Elche werden elf Mannschaften ganz sicher am Oberliga-Spielbetrieb teilnehmen. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem ESV Hügelsheim, der bisher keine Spielbetriebsgesellschaft gegründet hat. Außerdem belasten den Verein finanzielle Probleme und der Vorsitzende musste sein Amt aufgeben. Nach dieser Klärung wollen die beiden Revier-Teams ihre Personalplanungen relativ zügig abschließen.

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