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Dynamo Dresden mit "Liquiditätslücke"
Februar-Gehälter kommen teilweise später

Dresden: Dynamo mit "Liquiditätslücke"

Drittligist Dynamo Dresden erneut in Finanznot Drittligist Dynamo Dresden steckt wieder einmal in akuten Geldnöten.

Dynamo-Präsident Hauke Haensel räumte gegenüber regionalen Medien eine "Liquiditätslücke" ein. Die Spieler des sächsischen Traditionsvereins erhielten zudem vor einigen Tagen eine Information der Klubführung, dass die Hälfte ihres Gehaltes für Februar später ausgezahlt wird.

Die Saison kann laut Haensel nur mit einem höheren Minus als den ursprünglich geplanten 65.000 Euro abgeschlossen werden. Gründe für das Finanzloch sind unter anderem eine Zuschauerbeschränkung durch den DFB nach Fan-Ausschreitungen - dadurch sollen rund 50.000 Euro Einnahmen verloren gegangen sein - und vor allem die Probleme um den Vermarktungs- und Nutzungsvertrag für das neue Stadion. Vermarkter Sportfive zahlt erst nach diesbezüglicher Klärung eine halbe Million Euro.

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