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Hajnal spuckt zum Jahresende forsche Töne
"Der Platz muss brennen"

BVB: Hajnals forsche Töne
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Tamas Hajnal gehört aus Dortmunder Sicht bislang unangefochten zu den positiven Überraschungen einer ohnehin erstaunlich gut verlaufenen Hinrunde.

Der Ungar, kürzlich zum zweiten Mal in Folge in seiner Heimat zum „Fußballer des Jahres“ gewählt, ist der unumstrittene Denker und Lenker in der BVB-Zentrale und ist auch außerhalb des Platzes in Windeseile in die Rolle des Anführers hineingewachsen. Der 26-fache Nationalspieler sitzt im Mannschaftsrat, stellte sich auch nach Niederlagen den Fragen der Presse und könnte als perfektes Beispiel für die Kategorie „Musterprofi“ dienen.

Als Freund forscher Töne ist der 27-Jährige bisher jedoch noch nicht aufgefallen. Umso überraschender ist daher diese offensive Aussage des Ex-Schalkers vor der morgigen Partie gegen Borussia Mönchengladbach: „Wir müssen sie so bearbeiten, sie so unter Druck setzen, dass wir unsere Chancen bekommen. Der Platz muss brennen.“

Es scheint fast, als wolle der bisher beste BVB-Scorer (drei Tore, sechs Vorlagen) seine Kollegen noch einmal aufrütteln, um so etwaigen Ermüdungserscheinungen entgegenzuwirken.

In der Elf vom Niederrhein sieht der Regisseur nämlich keineswegs einen leichten Punktelieferanten, vielmehr warnt er: „Die Tabelle ist nicht immer aussagekräftig, das haben wir gegen Bielefeld gesehen. Gladbach hat zuletzt gegen Leverkusen eines ihrer besten Spiele gemacht. Wir müssen also höllisch aufpassen.“

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