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Borussia Dortmund II
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14:00 |
Erzgebirge Aue
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Bis sich der Traum vom Finale erfüllt, sind noch zwei Partien zu überstehen. „Ich bin sehr überzeugt, dass wir es packen“, bemerkte Heimtrainer Peter Hyballa: „Wir haben das zweite Ticket eingelöst. Jetzt geht es weiter.“ Derweil löste FSV-Coach Thomas Tuchel mit seinem Team nur eine stundenlange Rückfahrt im Bus. „Mit ein bisschen mehr Glaube an uns hätten wir es vielleicht drehen können. Aber wir sind erst mutig geworden, als wir schon aussichtslos zurücklagen“, erklärte der Linienchef.
Dortmund: Focher – Koch, Hornschuh, Sobiech, Evers – Ferati (88. Hounyovi-Huschka), Kandziora, Treude, F. Götze – Ginczek (89. Hermes), Stiepermann
Mainz: Mathenia – Ludwig, Schneider, Fliess, Oestereich – Gopko, Fring, Schmitt (56. Mertinitz), Zengin (46. Sauter) – Groß, Wilk
Schiedsrichter: Jonas Weickenmeier (Mühlheim)
Tore: 1:0 Treude (5.), 1:1 Gopko (16.), 2:1 Sobiech (22.), 3:1 Sobiech (53.), 4:1 Stiepermann (54.), 4:2 Schneider (57.), 4:3 Mertinitz (61., Foulelfmeter), 5:3 Ferati (82.)
Und Hyballa? Dem ist der Gegner im Viertelfinale eigentlich egal, nachdem er nun schon den zweiten Süd-Vertreter ausgeschaltet hat. Einen Wunsch hegt er dennoch: „Wir möchten gerne auswärts spielen, weil es mit einem Hotelaufenthalt mehr Spaß macht.“
