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WSV: Willers will seine Aalen-Bilanz aufbessern
"Richtig harte Arbeit"

WSV: Willers will seine Aalen-Bilanz aufbessern

Mit signierten T-Shirts vom DFB-Pokalspiel gegen Bayern München haben Marco Neppe und Tobias Willers die Erstsemester der Uni Wuppertal begrüßt.

Dass Willers selbst das Cup-Highlight gar nicht miterlebt hat, störte indes wenig: "Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen, vielleicht haben wir ja ein paar neue Fans gewonnen." Die wurden auch direkt zum nächsten Heimspiel gegen Bremen II (Freitag, 24. Oktober, 19 Uhr) eingeladen.

Eine Voraussetzung für zahlreiches Erscheinen dürfte vor allem ein überzeugender Auftritt am kommenden Samstag in Aalen sein. "Auch wenn das Match gegen Velbert kein Maßstab war, wir haben uns neues Selbstvertrauen geholt", legt sich Willers fest. Und ganz nebenbei hat der Defensivmann eine besondere Beziehung zum VfR. In der vergangenen Saison bestritt er sein Regionalliga-Debüt mit Hessen Kassel ausgerechnet gegen Aalen – es setzte eine 1:3-Pleite. "Aber das Rückspiel haben wir mit 2:1 gewonnen", grinst der 21-Jährige.

Eine Positiv-Erfahrung, die er nun wiederholen möchte, zumal der jetzige Gegner mit dem von damals kaum noch zu vergleichen ist. "Seit dem Trainerwechsel hat sich dort vieles geändert. Unter Edgar Schmitt hatten sie ein echtes Offensiv-Bollwerk, das war richtig harte Arbeit für mich. Aber jetzt scheinen sie vorne ein paar Probleme zu haben", analysiert Willers. Und hofft, dass er seine persönliche Bilanz gegen den Süd-Club weiter aufbessern kann.

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