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WSV: Einzelkritik gegen Burghausen
Nur Celikovic gefiel

WSV: Einzelkritik gegen Burghausen
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Die Einzelkritik der Wuppertal vom Spiel gegen Burghausen.

Christian Maly (4): Beim abgefälschten Schuss zum 0:2 (42.) sah er unglücklich aus, dennoch traf ihn keine Schuld. Vor dem 0:3 klatsche er zunächst ab, dann netzte Mario Calamita doch noch ein (52.). Von seinen Vorderleuten ziemlich allein gelassen.

Björn Weikl (5): Störte Calamita vor dem 0:1 nicht energisch genug (40.), musste nach der Halbzeit wegen der Folgen einer Magen-Darm-Erkrankung in der Kabine bleiben.

Benjamin Barg (5): Aufmerksamer Zuschauer beim 0:1, auch sonst selten auf der Höhe des Geschehens. Mit dafür verantwortlich, dass die Wacker-Offensive nur wenig Gegenwehr zu spüren bekam.

Mitja Schäfer (4-): Spielte nicht den dominanten Part der vergangenen Wochen, auch wenn er im zweiten Durchgang aus der Innenverteidigung ins defensive Mittelfeld vorrückte.

Dennis Schulp (4-): Ging gegen Martin Oslislo im Strafraum entschlossen zu Werke (20.), ließ sich in der Folge aber einige Male von dem Ex-Wuppertaler austanzen und grätschte ins Leere. Da merkte man, dass er trotz allen Bemühens eher ein Mann für die Offensive ist.

Michael Stuckmann (5): Auffälligste Szene, als er Sebastian Mitterhuber ohne Aussicht auf den Ball auf Höhe der Mittellinie umhaute. Ansonsten hatte er vor allem mit dem schnellen Calamita seine Probleme.

Nermin Celikovic (2): setzte Tobias Damm (6.) und Marcel Reichwein (55.) stark ein, wirkte agil und wuselig. Belohnte sich selbst mit einer starken Direktabnahme zum 1:3 (54.).

Tim Erfen (3-): Rückte zur Pause von der rechten Offensivschiene in die Defensive. Seine mehrfach vorgetragenen Flankenläufe erinnerten an seinen Vorjahres-Vorgänger Dennis Malura. Allerdings konnte er Calamita nicht am 1:4 hindern (67.).

Marcel Reichwein (4): Ein starker Schuss aus dem Lauf (53.), dann die Ergebniskorrektur zum 2:4 (90.). Zwischendurch fehlte ihm allerdings oft die Übersicht.

Michael Lejan (4): Mit einigem Durchsetzungsvermögen, allerdings fehlte beim letzten Pass oft die Präzision. Gute Chance, als er aus kurzer Distanz am Tor vorbeischoss (77.).

Tobias Damm (5): Schoss freistehend Zentimeter am Kasten vorbei (6.)., danach fand er kaum noch statt. Nach viel versprechendem Start ein Totalausfall.

Dirk Heinzmann (5): Vergab freistehend eine dicke Kopfball-Gelegenheit (49.), fabrizierte aus 15 Metern nur ein Schüsschen (51.). Danach war der Effekt seiner Einwechslung auch schon verpufft.

Stefan Markolf (5): Planlose Bälle nach vorne. Keine gute Bewerbung für weitere Einsätze.

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