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WSV: Einzelkritik gegen Union Berlin
Neppe Wuppertals Bester

WSV: Einzelkritik gegen Union Berlin
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Die Einzelkritik der WSV-Spieler beim Spiel gegen Union Berlin.

Christian Maly (3): In der Strafraumbeherrschung ohne Fehl und Tadel, er pflückte einige hohe Bälle. Die Abschläge sind aber nicht seine Stärke, zu viele fanden nur Abnehmer bei Unionern.

Björn Weikl (3+): Gute Partie des WSV-Kapitäns. Einzig schwacher Moment war die 65. Minute, als Torsten Mattuschka den Routinier ausdribbelte. In der ersten Hälfte mit einigen Aktionen nach vorne.

Benjamin Barg (3-): Er stand häufig richtig, wenn hohe Bälle in den Strafraum kamen. In den letzten Minuten etwas überhastet bei Klärungsversuchen, meist gab er nur noch „Langholz“. Mitja Schäfer (3): Sorgte mit gutem Stellungsspiel für viel Ordnung in der Abwehr. Durch seine Geschicklichkeit fand kaum ein Union-Stürmer den Weg durch die Mitte. [player_rating]3liga-0809-5-220030011[/player_rating] Dennis Schulp (4): Er ist wahrlich kein Außenverteidiger, insbesondere nach vorne zeigte er zu wenig. Nach der Umstellung in der Halbzeitpause rückte er ins Mittelfeld und konnte dort einige Akzente setzen. Michael Stuckmann (3+): Er spielt zwar lieber in der Innenverteidigung, in Berlin zeigte der ehemalige Wattenscheider aber seine Qualitäten als Sechser. Er räumte eifrig vorne ab und steckte auch einige Fouls der Berliner ein.

Marco Neppe (2): Obwohl er nur 45 Minuten spielte, er war das kämpferische Vorbild für das Team. Mit Schmerzen startete er ins Spiel und ließ sich erst in der Halbzeit auswechseln, als nichts mehr bei ihm ging. Tobias Damm (4): Seine besten Aktionen zeigte er, als er sich mit in die Offensive einschaltete. Er fand aber häufig seinen Meister in Steven Ruprecht, der ihm ein ums andere Mal den Ball abspitzelte.

Mike Rietpietsch (3-): Auch wenn er vorzeitig ausgewechselt wurde, die Formkurve beim Routinier zeigt deutlich nach oben. Seine Pässe öffneten in der ersten Hälfte die Räume. In den zweiten 45 Minuten baute er ab.

Michael Lejan (3+): Der Belgier eröffnete in den ersten sechzig Minuten gute Spielsituationen, auch seine Standards brachten viel Gefahr.

Marcel Reichwein(4): Versemmelte kurz nach der Pause freistehend die beste Chance des WSV aus halblinker Position. Hing meist in der Luft und holte sich deshalb die Bälle aus der eigenen Hälfte ab.

Stefan Markolf (4): Auch wenn der Elfmeterpfiff unberechtigt schien, der ehemalige Mainzer hätte schon vor dem Strafraum die Szene gegen Hüzeyfe Dogan klären müssen. Weitere Stockfehler lassen es nicht so erscheinen, dass er derzeit eine gute Alternative ist.

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