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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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„Es gab auch kleinere Probleme, doch die waren schnell gelöst“, schränkt der Kameruner zwar ein, dass auch seine Reiseplanung gen Peking nicht ganz reibungslos verlief, letztlich stand seiner Abstellung jedoch nichts im Wege: „Jetzt freue ich mich riesig auf diese Erfahrung, die ich ganz sicher nie vergessen werde.“ Seit Anfang dieser Woche bereitet sich der 20-Jährige, der in der letzten Saison 28 Partien für den BVB in der Regionalliga bestritt, mit seinem Team auf das große Turnier im August vor, doch schon heute geht die Reise weiter: „Wir fliegen nach Hongkong, beziehen dort ein Trainingslager und bestreiten letzte Tests.“
Über einen leeren Terminkalender kann sich der Defensive also nicht beschweren, zumal erst in der vergangenen Woche das Trainingslager mit den Dortmunder Profis endete. „Das war super, ich habe eine Menge lernen können. Jürgen Klopp hatte immer ein offenes Ohr für uns junge Spieler und hat mir in der neuen Welt sehr geholfen“, erinnert sich der zweifache Bundesliga-Kicker, der darauf hofft, den Wert in dieser Spielzeit zu erhöhen: „Die Marke aus der Vorsaison will ich definitiv erreichen. Ich verspreche, dass ich auf dem Platz alles zeigen werde, um mir den Platz oben auch zu verdienen.“
Ein erfolgreiches Turnier in Chinas Millionenmetropole wäre dafür ein guter Anfang, doch ganz leicht wird es nicht für die „Super Eagles“: „Entscheidend ist unser Auftakt gegen Honduras. Gehen wir dort als Sieger vom Platz, haben wir gute Chancen, uns auch gegen Italien und Südkorea durchzusetzen.“
Garant für den Erfolg soll dabei Barcelonas Samuel Eto’o sein, der neben einigen anderen Stars die jungen Hüpfer um Njambe führen soll. Ganz ohne Erfahrung geht jedoch auch der Borussen-Youngster nicht in den Wettbewerb, wie er selbstsicher verkündet: „Ich war zuletzt Stammkraft, habe zudem mit dem Team den Junioren-Afrika-Cup gewonnen und weiß, dass der Trainer an mich glaubt. Es wird sicher eng, aber kampflos werde ich meinen Platz sicher nicht hergeben.“
Dafür verzichtet das Talent sogar auf ausschweifende Parties im olympischen Dorf, wie er schmunzelnd verrät: „Ich werde dort natürlich konzentriert arbeiten, und nicht feiern.“
