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BVB: Alles eine Frage des Geldes, auch bei Innenverteidigern
Absage von Eggimann

BVB: Alles eine Frage des Geldes, auch bei Innenverteidigern
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Eines ist klar, der BVB wird für die neue Saison einen weiteren Innenverteidiger verpflichten, da Christian Wörns seine Karriere im Sommer beendet.

Offen ist dagegen, wer das sein wird. Nicht mehr auf der Wunschliste steht der Schweizer Mario Eggimann. Der 27-Jährige hätte wohl optimal ins Mannschaftsgefüge gepasst, wird seinen Vertrag in Karlsruhe aber offensichtlich in der kommenden Woche vorzeitig verlängern.

Nun werden alternativ auch zwei ehemalige „Bekannte“ von Thomas Doll, mit denen er bereits beim Hamburger SV zusammengearbeitet hat, mit den Dortmundern in Verbindung gebracht. Zum einen ist es Khalid Boularouz, der vom FC Chelsea an den FC Sevilla ausgeliehen wurde, dort aber nicht so recht Fuß fassen kann. Der Niederländer, der auch die marokkanische Staatsbürgerschaft besitzt, ist aber keine preiswerte Option, weder vom Gehalt noch von der Ablösesumme her.

So können die Spanier ihre Kaufoption nur ziehen, wenn sie stolze acht Millionen Euro auf den Tisch blättern. Selbst wenn sie es nicht tun, wird damit die Dimension deutlich, die sich die Engländer vorstellen, denn dort besitzt der 26-Jährige noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009.

Schon im letzten Jahr haben sich die Dortmunder um den Belgier Daniel van Buyten bemüht, damals wollten sie ihn ausleihen. Mehr ist wohl auch diesmal nicht drin, immerhin haben die Bayern für den inzwischen 30-Jährigen vor zwei Jahren zehn Millionen an den Hamburger SV überwiesen. Gegen ihn spricht auch das Alter.

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