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Miller meldet sich im KSC-Tor zurück
82 Tage nach Kreuzbandriss

Miller meldet sich im KSC-Tor zurück
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Markus Miller ist zurück. Nur 82 Tage nach einem Kreuzbandriss hat der Schlussmann sein Comeback im Tor von Bundesligist Karlsruher SC gegeben. Der Stammtorhüter des Aufsteigers, der mit der Behandlung durch einen sogenannten "Wunderheiler" derzeit für Aufsehen sorgt, stand beim 1:2 im Testspiel gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth erstmals nach der schweren Verletzung wieder zwischen den Pfosten und zeigte einige gute Paraden.

Miller hatte am 27. Oktober beim 0:0 in Rostock einen Riss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie erlitten, sich aber gegen eine Operation entschieden. Der Schlussmann will seine Karriere offenbar mit nur einem Kreuzband fortsetzen. Der 25-Jährige vertraut weiter einer konservativen Behandlungsmethode und begab sich zudem in die Hände des ägyptischen Arztes Mohamed Khalifa, der mit bloßen Händen den Heilungsprozess beschleunigen soll.

Auf dem Trainingsplatz in Belek/Türkei traf vor 150 Zuschauern nur Spielmacher Tamas Hajnal (70., Foulelfmeter), der von Borussia Dortmund umworben wird, für den KSC. Stefan Reisinger (28.) und Cidimar (85., Foulelfmeter) erzielten die Tore für Fürth. "Es war nicht berauschend, aber nach der harten Arbeit der letzten Tage so zu erwarten, sagte KSC-Trainer Edmund Becker.

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