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Test gegen Hordel
SSVg Velbert wirkt deutlich frischer

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Test gegen Hordel: SSVg Velbert wirkt deutlich frischer
Foto: Uwe Möller

SSVg Velbert spielt 1:1 beim Westfalenligisten DJK TuS Hordel. Der Oberligist zeigt sich im Vergleich zum Derby gegen den TVD verbessert.

Erfrischungen sind seit einigen Tagen ja angesichts der tropischen Temperaturen sehr gefragt. Beim Fußball-Oberligisten SSVg Velbert hatte die Frische vor einer Woche im Testspiel gefehlt, nicht nur die körperliche Frische, was angesichts das Wetters und des harten Trainingsprogramms ja kein wunder ist. Auch die Spielweise wirkte wenig erfrischend: Mitunter schwerfällig und wenig zwingend im Abschluss. Umso mehr erfreute es nun Trainer Alexander Voigt, dass sich sein Team beim 1:1 im Testspiel bei der DJK TuS Hordel deutlich verbessert zeigte.

„Die Frische kehrt zurück“, meinte Voigt nach den ansehnlichen 90 Minuten in Bochum. Wie erwartet hatte sich der gastgebende Westfalenligist als guter Prüfstein erwiesen und sein Team hart gefordert. „Ein gut organisierter, starker und aggressiver Gegner“, so Voigt, dessen Team sich der Aufgabe allerdings sehr konzentriert stellte — abgesehen vielleicht von einer Szene kurz nachdem Seitenwechsel, als die Gastgeber nach einer Ecke per Kopfball in Führung gingen.

Ansonsten gab es sowohl in der Defensive, als auch in der Offensive beträchtliche Fortschritte zu beobachten. Gegen den TVD hatte hinten einer Dreierkette gespielt, nun hielt eine Viererkette den Laden dicht. „Ich glaube schon, dass wir verschiedene Systeme spielen können“, so Voigt.

Systemwechsel funktioniert gut Vergangene Woche war es eine „3-4-3-“ Formation, nun „4- 4-2“. Deshalb rückte Michael Smykacz als zweite Sturmspitze neben Ali Aydin in die Starformation. Für ihn musste der offensive Mittelfeldspieler Julian Kray zunächst weichen — seine Zeit kam allerdings in der zweiten Halbzeit auch noch: Kray schloss eine schöne Kombination mit dem 1:1 ab. Torjäger Aliosman Aydin hatte ihm den Ball mit der Hacke aufgelegt.

Überhaupt lief auch das Angriffsspiels deutlich schwungvoller, die SSVg arbeitete sich viel mehr gute Chancen heraus — allerdings nutzte sie davon zu wenige. „Das ist ein Manko, das sich eigentlich schon durch die gesamte Vorbereitung zieht“, so Voigt. „Stellen wir das noch ab, bin ich allerdings für die nahende Saison zuversichtlich.“

Der Pflichtspielstart ist schon sehr nahe: In einer Woche spielt die SSVg in der ersten Runde des Niederrheinpokals gegen den B-Kreisligisten SuS Krefeld.

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