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Torfluch beendet - Trainer Hozjak will mehr

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Oberliga Westfalen, Hammer SpVg, Sven Hozjak, Saison 2016/17, Oberliga Westfalen, Hammer SpVg, Sven Hozjak, Saison 2016/17 Foto: Thorsten Tillmann
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Nach 200 torlosen Minuten traf die Hammer SpVg in der Oberliga Westfalen gegen die TSG Sprockhövel gleich viermal (4:1) und hält damit den Anschluss an die Aufstiegsränge.

Lange musste die Hammer Spielvereinigung auf ein eigenes Tor warten. Sowohl gegen den 1.FC Kaan-Marienborn als auch den TuS Ennepetal kam die Elf von Trainer Sven Hozjak nicht über ein torloses Remis hinaus. Umso befreiender konnte die Spielvereinigung gegen die TSG Sprockhövel aufspielen, nachdem Yannick Albrecht bereits nach zwölf Minuten das erste Mal erfolgreich war.


Nur 20 Minuten später sorgte der in den letzten Spielen oft glücklos wirkende David Loheider für eine komfortable 2:0-Pausenführung vom Elfmeterpunkt. "Es freut uns, dass David nach den letzten Spielen, in denen er doch ein paar Chancen liegen gelassen hat, nun treffen durfte", gestand Trainer Hozjak im Gespräch mit RevierSport.

Mit dem Abpfiff stand nach einem Treffer von Ralf Schneider per Strafstoß sowie einem weiteren Loheider-Tor ein 4:1-Sieg gegen die TSG zu Buche, der Balsam für die HSV-Seele war, nachdem es zuletzt nur zwei Punkte aus zwei Spielen zu holen gab. "Die beiden Spiele auswärts haben sich angefühlt wie Niederlagen, weil wir einfach klar die bessere Mannschaft waren und wirklich große Torchancen liegen lassen haben", betonte Hozjak, bekräftigte aber weiter: "Es ist aber auch so, dass wir im neuen Jahr noch ungeschlagen sind. Dementsprechend ist es für jede Mannschaft unangenehm, gegen uns Fußball zu spielen."

Durch das 4:1 hat die Hozjak-Elf weiterhin beste Möglichkeiten ins Aufstiegsrennen einzugreifen. "Jetzt wollen wir vielleicht tatsächlich etwas Größeres starten. Wir haben jetzt vier Heimspiele in Folge, die wir bestmöglich für uns entscheiden wollen. Deswegen dürfen wir uns nicht ausruhen", betonte der Übungsleiter. Bereits am nächsten Spieltag kann die Spielvereinigung einem direkten Aufstiegskonkurrenten, dem TuS Haltern ein Bein stellen.

Kein Spiel wie jedes andere für HSV-Trainer Sven Hozjak, der jahrelang für den TuS Haltern als Trainer tätig war. "Das Restprogramm ist nicht ohne, aber es ist schön, dass wir gegen Haltern spielen dürfen. Da freue ich mich besonders drauf. Haltern ist meine alte Heimat, deswegen ist es für mich nochmal ein besonderes Spiel. Das außen vor: Wir spielen gegen eine super organisierte Mannschaft. Da müssen wir uns gut drauf vorbereiten. Aber wir spielen zuhause. Das liegt uns in dieser Saison eigentlich gut", erklärte Hozjak.

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