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Günnigfeld gewinnt klar, Wattenscheid 08 verliert

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Landesliga: Günnigfeld gewinnt klar, Wattenscheid 08 verliert
Foto: Klaus Pollkläsener
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Licht und Schatten in der Fußball-Landesliga. Der VfB Günnigfeld setzt sich 6:0 durch. Wattenscheid 08 setzt seine Heimschwäche fort.

SV Hilbeck - VfB Günnigfeld 0:6 (0:2) VfB-Trainer Sascha Wolf war sehr angetan vom Auftritt seiner Mannschaft: „Das war sehr erfreulich und ebenso deutlich. Aber wir wollen den Sieg auch nicht überbewerten. Dazu war Hilbeck zu schwach und konnte uns nie Paroli bieten.“

Bereits nach elf Minuten eröffnete Diyar Dilek den Torreigen aus dem Gewühl heraus. Nachdem Max Schreier ein Dilek-Zuspiel maßgerecht für Marvin Fahr abgelegt hatte, hieß es noch vor der Pause 2:0. Und auch in den zweiten 45 Minuten ging es nahezu ausschließlich in Richtung des Hilbecker Gehäuses. Diyar Dilek in Abstaubermanier nach Schreier-Freistoß, Peter Zejewski, Ahmad Sahawi nach Lattenkopfball von Fahr, sowie Vasileios Galnis nach Dilek-Vorarbeit machten das halbe Dutzend spielerisch leicht voll.

Wermutstropfen im Günnigfelder Freudenbecher war allerdings die Wadenverletzung von Torjäger Gökhan Turan, der mit Verdacht auf Muskelfaserriss ausschied. „Wir müssen schauen, ob Turan am nächsten Sonntag im Derby gegen Wattenscheid 08 überhaupt spielen kann“, hat Sascha Wolf bereits die nächste Aufgabe, die sicher nicht so leicht zu lösen sein dürfte, wie die gegen Hilbeck, im Kopf.

SW Wattenscheid 08 – Spvg. Horsthausen 1:3 (0:1) Die Mannschaft von Trainer Jürgen Meier stellte auf dem schwer zu bespielenden Ascheplatz ihre Heimschwäche wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis. Den Gästen gelang es mit einfachen Mitteln, sprich langen Diagonalbällen, die entscheidenden Akzente zu setzen.

Dabei schien es zunächst nach 08-Plan zu laufen. Allerdings stand einmal mehr die Abschlussschwäche im Vordergrund. Maurice Stiller (2), Max Steegmann und Frederic Osei-Assibey ließen klare Möglichkeiten liegen. Ein Geschenk von Torhüter Heiko Langenfeld, dem ein Ball durch die Hände flutschte, nutzte Horsthausen zur überraschenden Pausenführung. „Nach der Pause waren wir dann einfach nicht mehr griffig genug“, so Meier. Stück für Stück ging das Spiel verloren. Zudenm handelte sich Maurice Stiller noch eine Ampelkarte ein. Der Anschlusstreffer von Chahine Ballhout fiel zu spät, um das Spiel noch zu drehen, auch wenn David Schroven noch einmal den Pfosten traf.

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