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Neun Verletzte mussten ambulant behandelt werden

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Schalke: Neun Verletzte mussten ambulant behandelt werden
Foto: firo
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Die Mainzer Polizei hat nach den Vorfällen im Schalker Fanblock beim Auswärtsspiel in Mainz (1:0) die Ermittlungen aufgenommen.

Vor und während der Bundesliga-Begegnung war es zum massiven Abbrennen von bengalischen Fackeln und dem Zünden von Rauchtöpfen gekommen. Schiedsrichter Dr. Felix Brych konnte das Spiel erst mit siebenminütiger Verspätung anpfeifen, da das komplette Stadion in dichte Nebelschwaden gehüllt war.

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Beim Einsatz der Pyrotechnik gab es mehrere Verletzte. Neun Personen meldeten sich beim Sanitätsdienst im Mainzer Stadion. Laut Polizeiangaben kam es sowohl zu Augenreizungen als auch zu leichten Verbrennungen bei den Geschädigten. Nach ambulanter Behandlung konnten alle neun Personen entlassen werden und sich auf den Heimweg begeben. Die Mainzer Polizei leitete gegen die Schalker Zündler Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ein. Aktuell wird das Videomaterial ausgewertet. Die Vorgänge im Gästeblock sind laut Polizeiangaben durch Kameras aufgenommen worden. Auf den Verein Schalke 04 kommt wegen der Vorfälle in Mainz eine empfindliche Geldstrafe durch das DFB-Sportgericht zu.

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