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TVD Velbert
Klinger warnt vor den kampfstarken Essener Teams

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Mario Klinger, TVD Velbert, Bezirksliga Niederrhein 2.
Mario Klinger, TVD Velbert, Bezirksliga Niederrhein 2. Foto: Socrates Tassos
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Der TVD Velbert spielt am Sonntag beim SC Phönix Essen. Trainer Mario Klinger warnt vor den Mannschaften aus der Ruhrgebietsmetropole.

Trotz des beruhigenden Vorsprungs von neun Punkten (sowie ein Nachholspiel in der Hinterhand) auf den Tabellenzweiten VfB Frohnhausen bleibt TVD-Trainer Mario Klinger vorsichtig. „Ich habe es bereits mehrfach gesagt, die Liga ist eine Wundertüte. Man weiß nie so genau, was einen erwartet.“ Das gilt insbesondere auch für die Teams aus der Ruhrgebietsmetropole, die aufgrund ihrer Kampfkraft auch spielerisch stärkeren Teams Paroli bieten können.

Wir wollen wie immer unser Spiel uns unsere Philosophie durchbringen und hoffen, dass es am Ende wieder zu einem Sieg reicht

Mario Klinger, Trainer des TVD Velbert

Der Coach blickt allerdings ohnehin lieber auf sich und sein Team, als sich im Vorfeld zu sehr mit dem Gegner zu beschäftigen. „Wir wollen wie immer unser Spiel uns unsere Philosophie durchbringen und hoffen, dass es am Ende wieder zu einem Sieg reicht“, lautet seine Vorgabe für die Partie beim SC Phönix Essen.

Diesmal muss er jedoch noch einige personelle Fragen beantworten, denn mehrere Stammkräfte drohen auszufallen. Sicher fehlen wird Torhüter Semih Demirhat, der bereits im Derby bei der U 23 der SSVg Velbert von Nicolai Gaulke vertreten wurde. Zudem war Mourad Amjahad erkrankt und Maik Bleckmann sowie Alexander Fagasinski mussten zuletzt wegen Blessuren ausgewechselt werden.

Salkovic nach Roter Karte gesperrt

Während Dino Salkovic wegen seiner Roten Karte im Testspiel gegen Heiligenhaus gesperrt ist, könnte Josha Weber nach überstandener Grippeerkrankung wieder in den Kader rücken. „Gegen die SSVg Velbert mussten am Ende drei Akteure auf Positionen spielen, die sie im Leben noch nie gespielt haben. Das hat sich dann auch auf unseren Spielrhythmus ausgewirkt, wir haben so ein bisschen den Spielfluss verloren“, erinnert sich der Coach.

Das soll nun aber wieder anders sein, zumal Mario Klinger auch davor warnt, den Aufsteiger aus Essen zu unterschätzen. Nach einem gelungenen Saisonstart geriet der SC Phönix zwischenzeitlich in eine „Ergebniskrise“ und rutschte in die vom Abstieg bedrohte Tabellenregion ab. Durch zuletzt zwei Siege arbeitete sich das in Frohnhausen beheimatete Team nun auf Rang neun vor.

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