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Darum gab der BVB fünf Spieler im Winter ab

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BVB U19, 2016/17, Benjamin Hoffmann, BVB U19, 2016/17, Benjamin Hoffmann
BVB U19, 2016/17, Benjamin Hoffmann, BVB U19, 2016/17, Benjamin Hoffmann Foto: Tillmann
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Für Jan Stuhldreier, aktuell im Aufgebot der U19 von Arminia Bielefeld, dürfte die Partie gegen den Tabellenzweiten Borussia Dortmund eine besondere Geschichte gewesen sein.

Der 18-jährige, defensiv ausgerichtete Mittelfeldmann war noch vor der Winterpause in den Diensten der Borussia. Doch zum Jahreswechsel entschieden sich die Verantwortlichen um Trainer Benjamin Hoffmann nicht nur dafür sich von Stuhldreier zu trennen: Auch die Verträge von Torge Witteborg (Rot-Weiss Essen), Mohammed El Gourari (Preußen Münster), Sören Lippert (Kaiserslautern) und Yoel Yilma (SV Wehen) wurden aufgelöst. "Wir hatten in der ersten Saisonhälfte einen sehr großen Kader", erklärte BVB-Trainer Hoffmann und ergänzte: "Da konnten wir den Spielern zum Teil nicht die Einsatzzeit einräumen, die sie sich erhofft hatten. Weshalb wir es auch nur unterstützen und es uns freut, dass sie nun bei Vereinen sind, wo sie diese erhalten."

Da konnten wir den Spielern zum Teil nicht die Einsatzzeit einräumen, die sie sich erhofft hatten.

Bejamin Hoffmann

Auch nach den Abgängen umfasst der Kader der Borussen immer noch 24 Spieler: "Das ist aus meiner Sicht eine sehr gute Größe, mit der wir gut arbeiten können", ist Hoffmann zuversichtlich nun das richtige Mittelmaß gefunden zu haben um die Saisonziele noch zu erreichen. Zu diesen Zielen zählt neben der Liga vor allem die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. "Das ist auf jeden Fall das, was wir aus dieser Saison noch herausholen möchten. Und ich denke auch, dass wir das mit der Mannschaft, die wir nun aktuell haben, schaffen können", weiß Hoffmann um die Qualitäten seiner Schützlinge.

In der Liga halten die Borussen nach dem Sieg gegen den Tabellenvorletzten Bielefeld weiterhin den Anschluss an Spitzenreiter FC Schalke 04. S04 hat allerdings noch immer zwei Partien weniger gespielt, als die Dortmunder. Entsprechend groß ist auch der Respekt des BVB-Trainers vor dem Gegner: "Die Schalker um ihren Trainer Nobert Elgert spielen eine klasse Saison. Für uns zählt es nun, dass wir in jeder Partie weiter an uns arbeiten. Am Ende wird man dann sehen, wofür es noch reicht."

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