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Die Einzelkritik zum 0:1 gegen Leipzig

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Borussia Mönchengladbach unterlag RB Leipzig mit 0:1. Trotzdem: Die Mannschaftsleistung konnte sich sehen lassen.

Die Einzelkritik im Überblick

Tobias Sippel (1,5): Der Sommer-Ersatz im Tor zeigte sich aufmerksam und zuverlässig. Fischte einen Weitschuss sowie einen Freistoß von Marcel Sabitzer jeweils bravourös aus der rechten Torecke. Beim 0:1 machtlos.

Nico Elvedi (2,5): Der Schweizer ließ auf der für ihn ungewohnten linken Position der Abwehrkette vor allem Marcel Sabitzer kaum zur Entfaltung kommen, hatte aber wenig Zeit für Offensivaktionen.

Matthias Ginter (2): Der Nationalspieler hielt gerade den schnellen Timo Werner erfolgreich von Sprintduellen ab. Kompromisslose Vorstellung ohne Fehler.

Jannik Vestergaard (2): Turm in der Abwehr, spielte sehr solide und ließ sich clevererweise auf keine riskanten Bälle und Zweikämpfe ein. Gute Partie des Dänen.

Tony Jantschke (3,5): Das Startelf-Comeback nach dem 0:3 in Wolfsburg Anfang Dezember war streckenweise wackelig. Man merkte dem Außenverteidiger die mangelnde Spielpraxis an.

Christoph Kramer (3): Der Weltmeister ackerte gegen das üppig besetzte Bullen-Mittelfeld, zeigte aber Schwächen im Vorwärtsgang.

Denis Zakaria (2,5): Setzte im defensiven Mittelfeld zweikampfstark Ausrufezeichen, mit schnellen Schritten auch gute Szenen nach vorn.

Vincenzo Grifo (3): Im linken Mittelfeld brauchte der Ex-Freiburger eine Halbzeit, um warm zu werden. Erst durchwachsen, vor allem im Defensivspiel mit Mängeln, nach der Pause aber besser.

Patrick Herrmann (4): Viel Engagement, aber auch viele leichte Fehler. Der Ex-Nationalspieler hatte es gegen Außenverteidiger Klostermann schwer. Vergab dazu freistehend vor Leipzigs Torhüter Gulacsi die größte Gladbacher Chance.

Lars Stindl (3): Der Kapitän bewies, dass er auf dem Rasen auch zulangen kann. Nietete Leipzigs Keita einmal herzhaft um und sah Gelb. Vergab nach der Pause eine Großchance.

Thorgan Hazard (2,5): Vor der Halbzeit der gefährlichste Borusse. Setzte sich immer wieder in Szene. Nach dem Wechsel tauchte der Belgier dann etwas ab.

Mickael Cuisance (3,5): In der 58. Minute für Patrick Herrmann eingewechselt, vergab der Franzose gleich eine Großchance. Hatte Probleme mit dem enormen Spieltempo der Gäste.

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