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Mohammadou "Mo" Idrissou
14. Station ist ein Viertligist

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Mo Idrissou, Mo Idrissou
Mo Idrissou, Mo Idrissou Foto: Michael Ketzer
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Nach gut einem Jahr Fußballpause kehrt Mohammadou "Mo" Idrissou zurück. Es geht für ihn im Ausland weiter. In der 4. Liga.

Der Verein heißt ÖTSU Hallein aus der vierten österreichischen Spielklasse. ÖTSU machte in der Vergangenheit schon durch Transfers von Kulttrainer Werner Lorant oder dem ehemaligen Bundesligastürmer Dieter Eckstein auf sich aufmerksam.

Für Idrissou ist Hallein bereits der 14. Verein in seiner Karriere. Die Laufbahn des am 8. März 38-jährigen Idrissou begann in Kamerun bei Cotonsport de Garouna. Es folgte im Winter 2000 der Wechsel nach Europa zum FSV Frankfurt. Über Frankfurt ging es zum SV Wehen, Hannover 96, SM Caen (Frankreich), MSV Duisburg, SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern, Maccabi Haifa (Israel), Skhendija (Mazedonien) und dem Regionalligisten KFC Uerdingen, Idrissous letzte Station von August 2015 bis Januar 2017.

Trotz einiger Skandale lesen sich die Karriere-Zahlen Idrissous positiv. Er verbuchte 39 Einsätze für die Nationalmannschaft Kameruns. Zudem absolvierte er 139 Bundesligaspiele, in denen er 27 Tore schoss. In der 2. Bundesliga waren es 164 Begegnungen und satte 68 Treffer.

Nach seinem Aus beim KFC Uerdingen soll er bei mehreren Vereinen im Gespräch gewesen sein. Unter anderem auch beim westfälischen Oberligisten SC Westfalia Herne. Doch die Spieler sollen keine Lust auf den "Star" Mo Idrissou gehabt haben. Anders sehen es wohl die Akteure von ÖTSU Hallein.

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