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Stöger setzt im ersten Spiel Subotic wieder auf die Bank

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Neven Subotic, Neven Subotic
Neven Subotic, Neven Subotic Foto: firo
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Bei Mainz 05 absolviert Peter Stöger sein erstes Spiel als BVB-Trainer. Dabei nimmt er die auffälligste Änderung in der Abwehr vor.

Ein paar kleine Änderungen nimmt der neue Trainer Peter Stöger in seinem ersten Spiel mit Borussia Dortmund bei Mainz 05 vor. Die auffälligste: Neven Subotic, den Stöger am besten kennt, sitzt nach zuletzt mehreren Startelfeinsätzen erst einmal wieder auf der Bank. Der Innenverteidiger hatte in der vergangenen Rückrunde beim 1. FC Köln unter Stöger gespielt – zum Vorteil gereichte ihm das nun nicht.


Das gewählte Personal deutet auch an, dass Stöger von der von seinem Vorgänger Peter Bosz in den vergangenen Spielen installierten Dreierkette wieder abrückt: In Jeremy Toljan spielt ein gelernter Rechtsverteidiger, daneben dürften Sokratis und der wieder in die Startelf beförderte Ömer Toprak auflaufen – und links wäre wie gehabt der Platz von Kapitän Marcel Schmelzer. Davor sichern voraussichtlich Julian Weigl und Raphael Guerreiro ab, das Dreiermittelfeld bilden Andrey Yarmolenko, Shinji Kagawa und Christian Pulisic, davor stürmt wie gewohnt Pierre-Emerick Aubameyang.

Denkbar allerdings auch, dass Stöger in seinem ersten Spiel nach nur einer echten Trainingseinheit wenig ändert und es daher beim 3-4-3 seines Vorgängers belässt – dann würden Toljan ins Mittelfeld und Yarmolenko sowie Pulisic in den Angriff vorrücken. Auch ein 4-1-4-1 mit Weigl als alleinigem defensiven Mittelfeldspieler oder ein 4-3-3 sind denkbar. Sicher ist nur: Im Tor steht wie immer Roman Bürki.

Auf der Ersatzbank nehmen neben Subotic Torhüter Roman Weidenfeller, die Innenverteidiger Dan-Axel Zagadou und Marc Bartra, die Mittelfeldspieler Nuri Sahin und Mahmoud Dahoud und Stürmer Alexander Isak Platz. Andre Schürrle und Jadon Sancho waren angeschlagen zu Hause geblieben: Schürrle hat einen Schlag abbekommen und kann nicht richtig laufen, Sancho plagt eine Bänderdehnung im Sprunggelenk. Ein Einsatz am Samstag gegen 1899 Hoffenheim (18.30 Uhr) ist bei beiden allerdings nicht ausgeschlossen – anders als bei den Langzeitverletzten Marco Reus (Kreuszband-Teilriss), Lukasz Piszczek, Mario Götze (beide Außenband-Anriss), Gonzalo Castro (Außenbandriss) Sebastian Rode (Stressreaktion am Schambein), Maximilian Philipp (Knieverletzung), und Erik Durm (Hüft-OP).

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