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Trotz Krise
VfL-Manager Hochstätter lobt die Mannschaft

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Trotz Krise: VfL-Manager Hochstätter lobt die Mannschaft
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2:0
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Der VfL Bochum tritt in der 2. Bundesliga auf der Stelle. Bei Erzgebirge Aue reichte es am Sonntag nur zu einem 1:1 (1:1)-Remis. Der Manager lobt die Mentalität.

Wieder wurde es nichts mit dem dringend benötigten Erfolgserlebnis. Wieder ließ die Leistung zu wünschen übrig. Die Zweitliga-Fußballer des VfL Bochum kamen am Sonntag in Aue nicht über ein leistungsgerechtes 1:1 (1:1)-Remis hinaus. Zwar blieb die Mannschaft von Trainer Jens Rasiejewski zum vierten Mal in Folge ungeschlagen, doch durch die erneute Punkteteilung rutschten die Bochumer auf den 15. Tabellenplatz. Der Abgrund rückt für den als Aufstiegskandidaten gestarteten VfL immer näher.

Ursächlich für die Fortsetzung der Sieglos-Serie war ein erneuter Fehlstart. Nach vier Minuten bediente der Ex-Bochumer Christian Tiffert Clemens Fandrich, der zum 1:0 für die Hausherren traf. Gegenwehr gab es von der schlafmützigen Defensive der Blau-Weißen nicht. "Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Es ist nicht das erste Mal, dass uns das so passiert. Daran müssen wir arbeiten", sagte VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter, der dem Team dennoch ein Lob aussprach: "Die Mannschaft hat eine gute Mentalität gezeigt. Das ist aber auch das, was ich erwarte. Es zeigt dann aber auch, dass wir die Mentalität haben wieder zurückzukommen."

Die Gäste aus dem Ruhrgebiet bäumten sich tatsächlich wie schon in der Vorwoche gegen Greuther Fürth auf und kamen in der 39. Minute zum Ausgleich durch den starken Felix Bastians. Mehr sprang jedoch nicht heraus. Zu harmlos präsentierte sich der VfL nach der Pause. "Das 1:1 ist zu wenig. Wir hatten uns mehr vorgenommen", brachte es Rückkehrer Kevin Stöger auf den Punkt.

Auch sein Trainer war mit dem Resultat nicht glücklich. "Die Reaktion nach dem Rückstand war ok. Wir haben geantwortet, unsere Situationen danach aber nicht konsequent zu Ende gespielt. Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht mit drei Punkten nach Hause gefahren sind", gab Rasiejewski zu Protokoll.

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