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Schonnebeck
Die Spvg hat die Spitze wieder fest im Blick

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Es war ein hartes Stück Arbeit für die Spvg Schonnebeck vor 150 Zuschauern bei TuRU Düsseldorf. Am Ende siegte das Team von Dirk Tönnies aber doch mit 2:1 (0:1).

Schonnebeck hält somit auch nach 15 Spieltagen Anschluss an die Spitzengruppe der Oberliga Niederrhein.

Dabei war es lediglich eine bessere Kreisliga-Truppe, die die Oberbilker aufboten. Geschuldet durch eine Vielzahl an verletzten Spielern, die sich kurz vor dem Spiel abmeldeten, musste TuRU die Partie der „Zwoten“ in Ratingen II absagen und einige Akteure aus der Kreisliga A-Mannschaft in der Oberliga auflaufen lassen. Umso erstaunlicher die Halbzeitführung für die Landeshauptstädter. Tiko Amryan besorgte das Tor für die Oberbilker (23.). „Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. TuRU hat viel investiert und wir haben in Durchgang eins so ziemlich alles vermissen lassen“, war Tönnies bedient und wechselte zur Pause gleich zweimal.

Mit Damian Bartsch brachte er einen zentralen Mittelfeldakteur, der direkt mehr Schwung in das Spiel seines Teams brachte. „Wir haben den Ball zuerst nicht gut laufen lassen. Zudem hat die Passgenauigkeit gefehlt. Durch die stärkere zweite Halbzeit haben wir aber verdient gewonnen und werden auch in den nächsten Wochen weiter unser Spiel machen und hoffentlich ordentlich punkten“, blickte der 25-jährige Ex-Ratinger bereits nach vorne.

Sein Trainer sah es ähnlich: „Am Ende war es trotz Unterzahl nur eine Frage der Zeit, wann wir die Führung erzielen, weil TuRU einfach nichts mehr dagegenzusetzen hatte“, analysierte Tönnies die Partie. Hüseyin Ünal sah in der 79. Minute wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte, kurz bevor Thomas Denker per Elfmeter nach Foul an Marc Enger zum Endstand traf (84.).

Joe Knochen sprach seiner Elf am Ende ein Lob aus. „Es war ein gutes Kampfspiel meines Teams. Nach dieser außerordentlich guten Leistung hätten wir eigentlich einen Punkt verdient gehabt. Im zweiten Durchgang konnten wir dann leider kräftemäßig nicht mehr dagegenhalten“, brachte der Übergangstrainer der Düsseldorfer die 90 Minuten auf den Punkt.

Schonnebeck trennt nur ein Zähler von Primus Jahn Hiesfeld. Der Blick ist demnach bei den Schwalben weiter nach oben gerichtet.

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