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FC Schalke 04
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20:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Vestia Disteln holte in dieser Partie durch das 3:1 gleich drei Zähler. Westfalia Huckarde war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Disteln blieb bei der Startelf der letzten Partie. Huckarde veränderte dagegen drei Positionen und brachte Land, Philipp und Babosek für Jallow, Leggett und Middelmann. In der 27. Minute verwandelte Kevin Marc Kenzlers einen Elfmeter zum 1:0 für Vestia. Die Westfalia glich bis zum Halbzeitpfiff nicht mehr aus. Schließlich schickte der Schiedsrichter beide Teams mit der knappen Führung für Vestia Disteln in die Kabinen. Zunächst blieb es beim Status quo. In der 65. Minute gab es dann eine personelle Veränderung, für Jan-Niklas Lobert spielte Dominic Gallus bei Disteln weiter. In der 70. Minute brachte Simon Brömmelhaus das Netz für den Gastgeber zum Zappeln. Vor 50 Besuchern gelang Daniel Karunaratna in der 71. Minute der Anschlusstreffer zum 1:2 für Westfalia Huckarde. Wenig später kamen Marcel Münzberger und Bubacarr Jallow per Doppelwechsel für Marcel Land und Karunaratna auf Seiten des Gasts ins Match (73.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Philipp Müller, der das 3:1 aus Sicht von Vestia perfekt machte (90.). Am Schluss schlug die Distelner Huckarde vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Seit fünf Begegnungen hat Vestia Disteln das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen. Die Saisonbilanz von Disteln sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei vier Siegen und einem Unentschieden büßte Vestia lediglich zwei Niederlagen ein. Durch die drei Punkte gegen die Westfalia verbessert sich Vestia Disteln auf Platz fünf.
In den letzten fünf Partien ließ Westfalia Huckarde zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich fünf. Trotz der Niederlage behält die Huckarder den zehnten Tabellenplatz. Kommende Woche tritt Disteln beim FC Hillerheide an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt Huckarde Heimrecht gegen die TuS Eichlinghofen.
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