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Niederrheinpokal
ETB weiter, FSV Duisburg demontiert Viersen

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Manfred Wölpper, Manfred Wölpper
Manfred Wölpper, Manfred Wölpper Foto: Thorsten Tillmann
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Am Freitag sorgte der VfB Frohnhausen mit dem 9:8-Sieg nach Elfmeterschießen über den Oberligisten Baumberg für eine große Überraschung. Am Samstag setzten sich die Favoriten im Niederrheinpokal durch.

Beim Solinger Bezirksligisten TSV Aufderhöhe siegte der Oberliga-Vertreter ETB Schwarz-Weiß Essen mit 3:1. "Das war ein sehr seriöser Auftritt unserer Mannschaft. Ich bin mit der Leistung zufrieden. Der Sieg war nie gefährdet. Nur das Gegentor fünf Minuten vor Schluss musste nichts sein. Das war ein bisschen ärgerlich", resümiert ETB-Trainer Manfred Wölpper.

Für die Essener waren Malek Fakhro (14., 21.) und Marvin Ellmann (64.) erfolgreich. Im Achtelfinale wünscht sich Wölpper ein großes Los für seine Schützlinge: "Ein Derby gegen Rot-Weiss Essen - das hätte was. Das wäre sowohl aus finanzieller, als auch sportlicher Sicht ein sehr interessantes Los. Aber wir nehmen wie es kommt. Wir haben ja keinen Einfluss auf die Auslosung."

Unter den besten 16 Mannschaften des Niederrheinpokals 2017/18 steht auch der FSV Duisburg. Das Team von Trainer Rene Lewejohann, der seit seiner Amtsübernahme immer noch unbesiegt mit dem FSV ist, demontierte den 1. FC Viersen im Duell zweier Landesligisten mit 8:0! Ibrahim Bayraktar (11.), Enes Bayram (37.), Bora Karadag (45.), Ibrahim Bulut (58.), Alison Rafael Leite dos Santos (73.), Housein Rasitoglou (74., 84.) und Yigit Karaca (77.) schossen den Kantersieg für Duisburg heraus.

"Unser Matchplan ist aufgegangen. Wir haben gepresset, sind viel gelaufen und haben uns tolle Torchancen herausgespielt. Ein großes Kompliment an meine Jungs. Trotzdem: Es geht immer noch besser. Es gab auch Dinge dir mir nicht so gefallen haben. Aber ingsesamt befinden wir uns auf einem guten Weg und wollen uns in den nächsten Wochen und Monaten stetig weiterentwickeln", bilanziert Lewejohann. Für das Achtelfinale gibt es laut Lewejohann keinen Wunschgegner: "Wir haben jetzt Schonnebeck und Viersen rausgekegelt. Wir freuen uns einfach, dass wir weiter in diesem tollen Wettbewerb vertreten sind und blicken neugierig der nächsten Aufgabe entgegen. Wer es letztendlich sein wird, wird die Losfee entscheiden."

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