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Schulz verlässt Gladbach und geht zur Konkurrenz

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Mönchengladbach, Schulz, Mönchengladbach, Schulz Foto: firo
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Bundesligist Borussia Mönchengladbach und Nico Schulz gehen ab sofort getrennte Wege. Der Verteidiger schließt sich der TSG Hoffenheim an.

Der 24 Jahre alte Profi unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2020 datierten Vertrag. Für Hoffenheims Alexander Rosen besitzt Nico Schulz "genau das Profil, das wir gesucht haben, um unseren Kader noch variabler aufzustellen". Der TSG-Direktor Profifußball sieht in dem gebürtigen Berliner "eine optimale Alternative auf der linken Seite, da er sowohl als Außenverteidiger als auch in der Offensive eingesetzt werden kann". Schulz ist einer der schnellsten Spieler der Liga und "passt als Linksfuß mit seinem Speed sehr gut in unseren bestehenden Kader", sagt Rosen.


Im Sommer 2015 verpflichtete Borussia Mönchengladbach das Top-Talent von Hertha BSC, wo er seit seinen Jugendjahren spielte. Schulz durchlief sämtliche DFB-Nachwuchsteams und absolvierte für die U21 14 Spiele (zwei Tore).

In Mönchengladbach fasste er aufgrund einer langwierigen Verletzung zunächst nicht wie gewünscht Fuß. "Das ist alles andere als optimal für mich gelaufen", blickt Schulz zurück, um "diese Zeit nun aber endgültig abzuhaken. Ich fühle mich topfit und konnte schon Ende der vergangenen Saison meine Stärken endlich ausspielen. Ich bin bereit und brenne darauf, mich in diesem fantastischen Umfeld zu beweisen", sagt Nico Schulz, der bislang 65 Bundesliga- und 41 Zweitliga-Spiele sowie drei Einsätze in der Champions League aufzuweisen hat.

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