Der Verein arbeite nun daran, "endgültige Planungssicherheit für den deutlich reduzierten Saisonetat 2017/2018 zu haben und den Erhalt des Spielbetriebes der Alemannia dauerhaft zu sichern", teilte der Viertligist weiter mit. Deutlich reduziert hat sich mittlerweile die dem Verfahren zugrunde liegende Schuldensumme.
Derweil laufen die Planungen zur Umsetzung des von Niering entworfenen Fortführungskonzeptes auf Hochtouren. "Wir stehen hier im engen Austausch mit dem kommissarischen Präsidium des Vereins als Gesellschafter der Spielbetriebes GmbH", erklärt Insolvenzverwalter Dr. Niering. Die Gespräche mit Sponsoren, Vereinsgremien, Fans, Stadt und Stadiongesellschaft würden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt.