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VfB holt Borutzki, Steininger geht

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Es tut sich etwas in Speldorf. Am Sonntag kletterte der Fußball-Landesligist auf den zweiten Tabellenplatz und ist sechs Runden vor dem Ende mitten drin im Aufstiegskampf.

Nun hat der Verein seinen ersten Neuzugang für die neue Saison bekanntgegeben. Dominik Borutzki, 26 Jahre alt, wird ab 2017/2018 die Innenverteidigung der Speldorfer verstärken. Der gebürtige Essener, der in Oberhausen wohnt, hat in der Jugend beim TSV Heimaterde gespielt Ausgebildet wurde er anschließend bei Rot-Weiß Oberhausen. Bei den Kleeblättern spielte der 1,80 Meter große Abwehrspieler bis 2013, erhielt zwischenzeitlich sogar einen Profivertrag. Für einen Einsatz in der zweiten Liga hat es aber auch aus Verletzungsgründen nicht gereicht. Sechs Drittligaspiele und zwölf Einsätze in der Regionalliga West stehen zu Buche.

Jede Menge Oberliga-Erfahrung

Seit 2012 spielt Borutzki in der Oberliga Niederrhein – erst für die U23-Mannschaft von RWO, dann für Jahn Hiesfeld, aktuell für den SV Hönnepel-Niedermörmter. Daher bleibt sein Fokus auch auf die Oberliga gerichtet. „Ich glaube, dass hier in Speldorf noch Einiges möglich ist. Vielleicht klappt es ja sogar dieses Jahr schon, sonst wollen wir auf jeden Fall nächstes Jahr angreifen“, sagt der 26-Jährige.

Eine ähnliche Zielsetzung hat auch sein neuer Trainer Christian Mikolajczak. „Diese Entwicklung streben wir ja an. Der VfB hat unter Oliver Röder schon in der NRW-Liga gespielt und diesen guten Namen wollen wir wiederherstellen“, sagt Mikolajczak. Dabei soll Borutzki helfen. „Ich kenne ihn jetzt schon länger. Er ist ein sehr robuster, zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Oberliga hilft er uns auf jeden Fall weiter“, sagt der Coach, der mit der Verpflichtung eine Lücke in der Abwehr geschlossen hat.

Denn mit Dimitri Steininger verlässt einer der aktuellen Innenverteidiger den VfB nach einem Jahr bereits wieder. Der 29-Jährige kehrt zum Mülheimer SV 07 zurück und möchte am Waldschlösschen in den Trainerbereich einsteigen. Er wird zur neuen Saison spielender Co-Trainer des MSV“. „Dimi ist mit diesem Wunsch auf uns zugekommen und wir sind ja auch so, dass wir ihm da keine Steine in den Weg legen wollen“, sagt Mikolajczak. Für Ende April ist die Kaderplanung der Grün-Weißen schon weit vorangeschritten. Neben Borutzki werden noch zwei weitere Neuzugänge kommen, vielleicht sogar drei. „Wir wollen den Kader so früh wie möglich zusammen haben“, sagt der Coach.

Kurzes Intermezzo von Radke

Auch Abgänge wird es geben. Dazu zählt vor allem der erst im Winter gekommene Stürmer Danny Radke. Wegen einer Verletzung wird er in dieser Saison auch nicht mehr für die Speldorfer zum Einsatz kommen. Sein Intermezzo an der Saarner Straße bleibt ein kurzes. „Wir haben mit den Spielern gesprochen, mit denen wir nicht mehr planen“, sagt der VfB-Coach, nennt aber noch keine Namen. Auch wenn er es noch nicht laut sagt: Der 36-Jährige trimmt seinen Kader für die Oberliga.

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