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WSV - RWE
Die Bundespolizei ist verstärkt vor Ort

Polizeieinsatz, Wuppertaler SV, VfB Homberg, Saison 2014/15, Polizeieinsatz, Wuppertaler SV, VfB Homberg, Saison 2014/15
Polizeieinsatz, Wuppertaler SV, VfB Homberg, Saison 2014/15, Polizeieinsatz, Wuppertaler SV, VfB Homberg, Saison 2014/15
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Die Bundespolizei hat via einer Pressemitteilung angekündigt, dass das Niederrheinpokal-Halbfinale zwischen Wuppertal und Essen unter besonderer Beobachtung steht.

Zu dem Schlagerspiel am Dienstagabend (19.30 Uhr) in der Vorschlussrunde des Verbandspokals werden rund 15.000 Zuschauer erwartet. Beide Fan-Gruppierungen sind sich nicht gerade "grün". Schon im Vorfeld des Spiels gab es von Seiten der Essener Fans Schmierereien an den Eingängen des Wuppertaler Stadions am Zoo. Noch am Spieltag dokumentierten WSV-Fans mit einer Plakataktion an den Bahnhöfen der Stadt Wuppertal ihre Abneigung gegen Rot-Weiss Essen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Zahlreiche Einsatzkräfte der Bundespolizei werden anlässlich dieser Fußballbegegnung im Ruhrgebiet und Rheinland eingesetzt. Es wird mit einem großen Aufkommen von reisenden Gastfans gerechnet, sodass Bahnhöfe, Haltepunkte sowie Züge gefahrenabwehrend überwacht werden. Das polizeiliche Ziel der Einsatzkräfte wird eine friedliche An- und Abreise aller fußballbegeisterten Fans sein.


Die Bundespolizei weist ausdrücklich alle Fans darauf hin, dass die Verwendung von Pyrotechnik nicht erlaubt ist. Gerade bei der Nutzung in Zügen, in Personenbahnhöfen und in Fußballstadien können Menschen erheblich gefährdet werden. Das Mitführen und Abbrennen von Pyrotechnik ist grundsätzlich strafbar und wird durch die Polizei konsequent verfolgt.

Die Bundespolizei wird den Einsatz auf Twitter begleiten.

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