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Erneutes Debakel für SV Schermbeck

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Christoph Schlebach, SV Schermbeck
Christoph Schlebach, SV Schermbeck Foto: Markus Joosten
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Das ist ein Ding! Der SV Schermbeck, als Westfalenligist der am höchsten spielende Klub in Dorsten, ist erneut in der Vorrunde der Hallenstadtmeisterschaft ausgeschieden.

Das hatte sich der SV Schermbeck ein bisschen anders vorgestellt. Noch vor Beginn des Turniers hatte SVS-Trainer Christoph Schlebach gegenüber den Ruhrnachrichten gesagt, dass er und seine Mannschaft "auf jeden Fall die Vorrunde überstehen" sollten. Nachdem 2016 bereits für Schermbeck nach der Vorrunde das Aus besiegelt war, sollte es in diesem Jahr keine erneute Schmach geben.

Daraus wurde nichts. Dabei hatte seine Mannschaft gleich im ersten Spiel deutlich gezeigt, dass sie nicht zum Spaß angetreten war. 5:0 gewann der Favorit gegen den A-Ligisten Eintracht Erle. Im nächsten Spiel war der Höhenflug der Schermbecker dann aber auch schon wieder beendet. BW Wulfen, ebenfalls in der Kreisliga A zu Hause, fügte dem SVS die erste Niederlage des Tages zu - 4:5. Dabei hatte die Schlecbach-Truppe zur Halbzeit mit 4:3 geführt.

Und auch danach wollte das Glück nicht wieder zurückkommen. Der nächste Gegner heißt BVH Dorsten, für beide Teams geht es ums Weiterkommen. Der Wille war beim A-Ligisten am Ende dann wohl größer. Mit 6:3 fegte er den Konkurrenten vom Parkett. Damit war das erneute vorzeitge Ausscheiden des SVS besiegelt. Für Schlebach bedeutet dies, dass er weiter auf seinen ersten Titel in der Halle als Trainer warten muss.

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