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VfB Speldorf
Rückkehr in die Außenseiterrolle

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SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15
SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Zwei Serien treffen am Sonntag aufeinander:

Der VfB Speldorf hat von den letzten sechs Pflichtspielen nur eins gewonnen, während sein nächster Gegner in der Fußball-Landesliga, die SpVgg Sterkrade-Nord aus Oberhausen, seit sieben Spielen ungeschlagen ist und in diesem Zeitraum 29 Tore erzielt hat. VfB-Trainer Christian Mikolajczak sieht seine Elf daher am Sonntag (14.30 Uhr, Lütticher Straße) als klaren Außenseiter.

„Vielleicht ist es auch ganz gut, mal wieder als Außenseiter irgendwo hinzufahren“, meint der Speldorfer Trainer. Bei der richtigen Leistung wäre er unter Umständen sogar mit einem Punkt zufrieden. „Dass Sterkrade eine gute Mannschaft hat, das konnte man schon in der letzten Saison sehen“, so Mikolajczak. Nach schwachem Saisonstart mit nur einem Sieg aus sechs Spielen ist die Spielvereinigung seit Mitte September so richtig in Fahrt gekommen. Konnten die Oberhausener in den ersten neun Spielen nur 17 Treffer erzielen, gelangen ihnen in den beiden darauffolgenden Begegnungen allein 14 Tore. Sowohl beim Duisburger SV 1900 als auch im Heimspiel gegen den PSV Wesel-Lackhausen gab es einen 7:0-Erfolg. Erst beim 2:2 in Kleve riss die Siegesserie. Am vergangenen Wochenende gewannen die Oberhausener in Schwafheim aber bereits wieder mit 4:0.

Trotz der neuerlichen Torflut der Sterkrader, glaubt Speldorfs Trainer nicht daran, dass allein die Abwehr seiner Mannschaft auf dem Prüfstand stehen wird. „Wir sind im Moment alle gefordert. Wir müssen zusehen, dass wir wieder ins Fahrwasser kommen“, sagt Mikolajczak.

Leichtigkeit ist verloren gegangen

Beim VfB ist offenbar nicht nur die Leichtigkeit der ersten Spiele verloren gegangen, der Coach vermisst auch die letzten, oft entscheidenden Prozentpunkte in Sachen Kampfgeist. „Am Anfang hat sich noch jeder richtig reingehauen“, erinnert sich der 35-Jährige. Nun vermisst er besonders die Angriffe aus der zweiten Reihe. Viele Speldorfer scheinen aktuell ihren Stammplatz sicher zu haben. Der Coach wird erstmals etwas deutlicher: „Jeder Spieler ist für seine Entwicklung selbst verantwortlich. Wir als Trainerteam können sie dabei nur begleiten“, so Mikolajczak.

Der Coach schließt auch Neuverpflichtungen in der Winterpause nicht mehr aus. „Wir müssen uns in der Breite noch weiter verstärken. Wir haben einen Weg im Kopf, den wir mit dem Verein zusammen gehen wollen und jeder muss wissen, ob er diesen Weg mitgehen will“.

Ähnliche Startelf wie zuletzt

Am Sonntag wird die Startaufstellung der Mülheimer wohl ähnlich aussehen wie am vergangenen Wochenende – wenn nicht sogar identisch. Ob Stammkeeper Kai Gröger zwischen die Pfosten zurückkehren kann, steht noch in den Sternen. Am Donnerstag hat der Keeper nicht trainiert. Sebastian Freyni hat an diesem Tag nur Lauftraining absolviert. Sollte er im Kader stehen, wird es wohl vorerst ein Platz auf der Ersatzbank werden. Definitiv ausfallen werden hingegen Giulian Boka und Harun Can. Boka hatte im Training vor dem letzten Spiel einen Schlag aufs Sprunggelenk bekommen, der unter Umständen sogar Bänder beschädigt haben könnte. Eine genaue Diagnose steht aber noch aus

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6 VfB Speldorf 30 13 9 8 60:50 10 48
7 ESC Rellinghausen 31 13 8 10 52:41 11 47
8 Blau-Weiß Mintard 31 14 4 13 63:64 -1 46
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
7 Blau-Weiß Mintard 16 8 3 5 40:31 9 27
8 PSV Wesel-Lackhausen 15 7 5 3 34:17 17 26
9 VfB Speldorf 14 7 5 2 33:17 16 26
10 FC Kray 15 7 3 5 29:18 11 24
11 1. FC Lintfort 15 6 6 3 28:21 7 24
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
4 SV Biemenhorst 15 8 2 5 30:22 8 26
5 Blau-Weiß Dingden 15 6 6 3 26:19 7 24
6 VfB Speldorf 16 6 4 6 27:33 -6 22
7 Blau-Weiß Mintard 15 6 1 8 23:33 -10 19
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