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Völler erklärt
Daran scheiterte der Toprak-Wechsel zum BVB

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Völler erklärt: Daran scheiterte der Toprak-Wechsel zum BVB
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Leverkusens Abwehrspieler Ömer Toprak war vor der Saison ein Wunschspieler von BVB-Trainer Thomas Tuchel.

Doch der Wechsel des 27-Jährigen nach Dortmund scheiterte. Im Sport1-Doppelpass hat sich Bayer-Sportdirektor Rudi Völler zu den Verhandlungen mit den Schwarz-Gelben geäußert.

"Wir waren es ihm schuldig, dass wir uns damit befassen, wenn eine gute Anfrage kommt. Er hatte eine Top-Anfrage von Borussia Dortmund - und es waren dann auch Kleinigkeiten, warum es nicht geklappt hat. Das passiert in dem Geschäft, da ist auch keiner sauer gewesen", erklärte Völler. "Das hat Ömer sofort verstanden, dass es nicht an uns lag, dass es nicht geklappt hat", so der Sportdirektor, "aber es ist auch das gute Recht von Borussia Dortmund zu sagen: Wir machen es nicht für diese Summe."

Völler glaubt nun, dass Toprak "noch mindestens ein tolles Jahr bei uns vor sich" habe. Die Anzeichen stünden aber so, dass Toprak Leverkusen im kommenden Jahr verlassen werde.

Im Interview mit dieser Redaktion hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke erklärt: "Wer sagt denn, dass Toprak nicht irgendwann doch einmal kommt? Es gibt ja auch in der Zukunft noch Transferperioden. In der jetzigen Transferperiode hielten wir die Forderung von Leverkusen für nicht marktgerecht. Wir zahlen nicht jeden Preis."

Im kommenden Jahr soll Toprak für eine festgeschriebene Ablösesumme von 12 Millionen Euro wechseln dürfen.

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