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Uerdingen
2500 Zuschauer sehen starken KFC

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André Pawlak, André Pawlak
André Pawlak, André Pawlak Foto: Michael Ketzer
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Der KFC Uerdingen ist am Freitagmorgen in Richtung Jena aufgebrochen.

In Thüringen angekommen, absolvierten die Krefelder eine Trainingseinheit, bevor es am Abend zum City-Sightseeing ging. "Die Stadt hat wirklich einiges zu bieten. Es ist eine echte Studenten-Stadt, die vor allem am Abend lebt. Die Jungs hatten bis 24 Uhr Ausgang und das haben sie auch genutzt", berichtet Andre Pawlak.

Die Nacht durchmachen, konnten die KFC-Spieler natürlich nicht. Am Samstag stand der Höhepunkt der Reise auf dem Programm: Das Freundschaftsspiel beim Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena. Und der niederrheinische Oberligist verkaufte sich richtig gut beim Traditionsklub aus Thüringen. "Wir haben ein starkes Spiel absolviert. Leider haben wir es versäumt, unsere zahlreichen Möglichkeiten zu verwerten. Pascal Schmidt, Danny Rankl, Philipp Goris, sie hatten alle gute Chancen. Daran müssen wir arbeiten", resümierte Pawlak nach der 0:2-Niederlage in Jena. Carl Zeiss schoss die Tore direkt nach Wiederanpiff und in der Schlussminute, als der KFC aufmachte.

Gegen 19 Uhr machte sich der KFC-Tross am Samstag wieder auf den Heimweg ins rund fünf Stunden entfernte Krefeld. "Es war eine tolle Tour. Vielleicht einen Tag zu kurz. Aber wir haben die Einladung des FC Carl Zeiss sehr gerne angenommen und uns gefreut. Dass der Jena-Trainer nach dem Spiel unzufrieden war, ist ein gutes Zeichen für uns. Das haben wir nochmal gerne mitgenommen", sagte Pawlak mit einem Augenzwinkern.

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