Das entschied am Mittwoch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Damit wird der Verein für mehrere Vorfälle im vergangenen Mai bestraft. Der MSV stimmte dem Urteil zu, das damit rechtskräftig ist.
Bei einer Partie der 2. Bundesliga in Sandhausen und beim Hinspiel der Relegation bei den Würzburger Kickers hatten Anhänger der "Zebras" bengalisches Feuer und Böller gezündet. Im Liga-Heimspiel gegen RB Leipzig hatten Zuschauer Gegenstände nach den Auswechselspielern der Sachsen geworfen. Zudem waren bei dem Spiel zwei Plakate "mit verunglimpfendem Inhalt" gezeigt worden.