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U19-Niederrheinpokal-Finale
RWE will Saison krönen

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U19-Niederrheinpokal-Finale: RWE will Saison krönen
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Am Donnerstag (11 Uhr) kommt es in Königshardt zum Niederrheinpokal-Finale der A-Junioren. Die U19 von Rot-Weiss Essen trifft auf die U19 des MSV Duisburg.

Die A-Junioren von Rot-Weiss Essen wollen ihre gute Saison krönen. Nachdem die Mannschaft von Trainer Robin Krüger bereits so früh wie nie zuvor den Klassenerhalt in der Bundesliga West klar machen konnte, möchten die Essener nun den Niederrheinpokal holen. Gegner im Finale ist die U19 des MSV Duisburg. Erst vor zweieinhalb Wochen standen sich beide Mannschaften in der Bundesliga West gegenüber. Das Spiel konnten die Zebras mit 1:0 für sich entscheiden. Krüger hofft, dass sein Team aus der Niederlage gelernt hat: "Wir nehmen das Spiel schon als Orientierung. Der MSV hat die Partie verdientermaßen gewonnen. Klar ging es für Duisburg zum damaligen Zeitpunkt noch gegen den Abstieg und wir waren schon durch, dennoch wollten wir das Spiel gewinnen."

Wir müssen im Gegensatz zur letzten Partie mehr Lösungen finden. Dies gilt besonders für das Spiel nach vorne

Robin Krüger (RWE U19)

Daher erwartet Essens Linienchef auch wieder eine enge Kiste. "Das ist ein Endspiel. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Ich denke, es wird eine leidenschaftlich geführte Begegnung werden", erklärt Krüger.

Essens A-Junioren-Coach rechnet mit einer ähnlichen Spielweise der Zebras wie in der Liga: "Ich glaube nicht, dass Duisburg allzu viel anders machen wird als zuletzt. Das ist eine Mannschaft, die defensiv sehr kompakt steht und schnell nach vorne spielt. Wenn wir wirklich den Pokal gewinnen wollen, müssen wir uns definitiv steigern. Wir müssen im Gegensatz zur letzten Partie mehr Lösungen finden. Dies gilt besonders für das Spiel nach vorne."

Auch personell muss Krüger einige Lösungen finden. Definitiv ausfallen werden die Mittelfeldspieler Nejat Gülünoglu sowie Simon Neuse. "Durch den neuen Termin müssen wir leider auf Simon verzichten. Er hat schulische Termine und fällt deswegen aus", erzählt Krüger. Fraglich sind noch die Einsätze von den beiden Angreifern Kempes Tekiela, der nach einem Muskelfaserriss erst diese Woche ins Training einsteigt, und Said Harouz, der bis letzte Nacht noch anderthalb Wochen lang mit der U20-Mannschaft Marokkos unterwegs war.

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