Allerdings müsste sich der Essener Verein an Auflagen halten. „Es ginge da rein um logistische Dinge, aber das wäre auch nicht das Problem“, erklärt Domink Buers, 2. Vorsitzender der Schwalbenträger und ist stolz darauf, was sich in den letzten Jahren in Schonnebeck getan hat: „Die personellen Strukturen sind also bereits regionalligatauglich. Das Zeugnis haben wir und darauf sind wir sehr stolz. Im Namen des Vorstandes möchte ich auf diesem Wege allen Unterstützern und helfenden Händen danken. Ohne sie hätten wir den Kraftakt nach dem ersten Oberliga-Jahr sicher nicht gestemmt.“
Zumindest in dieser Saison wird es die Spielvereinigung Schonnebeck den Aufstieg in die Regionalliga West nicht schaffen, da der Abstand zum Wuppertaler SV bei fünf noch ausstehenden Partien bereits 17 Punkte beträgt.