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Schonnebeck - WSV
"Im ersten Moment sehr traurig"

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Spvgg. Schonnebeck
Wuppertaler SV
Spvgg. Schonnebeck Wuppertaler SV Foto: Tillmann
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In der letzten Minute entriss der Wuppertaler SV der Spielvereinigung Schonnebeck die schon sicher geglaubte Tabellenführung.

Arian Reimann, SpVg Schonnebeck: „Im ersten Moment ist das sehr traurig. Die Mannschaft hat gekämpft bis zum Ende. Wir haben zwei Punkte verloren. Aber hätte mir das einer vor dem Spiel gesagt, hätte ich blind unterschrieben. Wir dürfen stolz sein.“

Lukas Fedler, Wuppertaler SV: „Schonnebeck hat uns das Leben sehr schwer gemacht. Sie haben eine unglaublich breite Brust, sind hoch motiviert, giftig und haben uns ständig gedoppelt. Da haben wir in der Spieleröffnung keine spielerischen Mittel gefunden. Schonnebeck hat sich den Punkt verdient.“

Matthias Bloch, Kapitän Schonnebeck: „Wir sind super stolz, wir haben das Spiel 90 Minuten im Griff gehabt und kaum Chancen für den WSV zugelassen. Natürlich haben wir nicht dominiert, aber wir hatten es in der Hand. Unterm Strich können wir mit dem 1:1 leben, als Aufsteiger nach sechs Spielen noch ungeschlagen zu sein, ist Wahnsinn. Aber es zählen nur die 40 Punkte.“

Stefan Vollmerhausen, Trainer Wuppertaler SV: „Wir sind in den ersten 25 Minuten und nach den beiden Pfostenschüssen gut reingekommen. Nach dem Elfer haben wir das Spiel aus der Hand gegeben, nach dem 0:1 war es schwierig. Letztendlich war es glücklich, aber gerecht. Mit vier Punkten gegen Uerdingen und Schonnebeck sind wir zufrieden.“

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