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2. Liga
Aalen rechnerisch abgestiegen

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VfR Aalen, Stefan Ruthenbeck
VfR Aalen, Stefan Ruthenbeck Foto: firo
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Die einen schöpfen Hoffnung, die anderen sind am Boden. Im Abstiegskampf der 2. Bundesliga ist aber noch vieles offen.

"Löwen"-Jubel am 155. Geburtstag: Vor der Saison-Rekordkulisse von 68 500 Zuschauern hat der TSV 1860 München mit einem 2:1 (0:1) im Derby gegen den 1. FC Nürnberg einen umjubelten Sieg im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga gefeiert. Guillermo Vallori per Kopf (56. Minute) und Daniel Adlung mit einem verwandelten Handelfmeter (72.) trafen für 1860, das vor dem letzten Spieltag auf den rettenden 15. Platz vorrückte.

Der FSV Frankfurt ist wieder in den Abstiegsstrudel der 2. Fußball-Bundesliga gestürzt. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann unterlag am Sonntag Union Berlin mit 1:3 (1:1) und fiel nach dem elften sieglosen Spiel hintereinander auf den Relegationsplatz zurück. Die Bornheimer haben vor dem Saisonfinale in Düsseldorf nur noch einen Punkt auf den direkten Abstiegsrang mit Erzgebirge Aue.

Der VfR Aalen ist derweil rechnerisch aus der 2. Liga abgestiegen und kann nach seinem Punktabzug bestenfalls noch auf den Klassenverbleib am Grünen Tisch hoffen. Das Tabellenschlusslicht unterlag dem 1. FC Heidenheim in einem rasanten Duell am Sonntag mit 2:4 (1:2) und musste damit vor dem letzten Spieltag einen schweren Rückschlag hinnehmen. Nach dem Abzug von zwei Punkten für die laufende Saison hoffen die Aalener immer noch auf einen Erfolg vor dem Ständigen Schiedsgericht. Ein Termin für die Verhandlung ist noch nicht bekannt.

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