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SC Verl
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16:30 |
Waldhof Mannheim
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Bielefelds Trainer Norbert Meier hatte das Spiel nutzen wollen, um einigen Spielern aus der zweiten Reihe Spielpraxis zu verschaffen. Möglich wurde dies, da der DSC am Saisonende sicher einen der ersten vier Ränge in Liga drei belegen wird und somit ohnehin für den DFB-Pokal qualifiziert ist. Ein Ziel, das der SC Verl nur über den Verbandspokal erreichen konnte und dementsprechend engagiert traten die Gastgeber auch auf.
Als Arminia Bielefeld vor 3029 Zuschauern im Stadion an der Poststraße durch einen Freistoß von Marc Lorenz aus knapp 30 Metern in Führung (24.) ging, sah noch alles nach einem Sieg des Spitzenreiters der 3. Liga aus. Doch Hamadi Al Ghaddioui glich noch im ersten Durchgang auf Vorarbeit von Matthias Haeder aus (38.) und stellte damit, auch durch die frühen Verletzungen von Bielefelds Manuel Hornig und Koen van der Biezen begünstigt, die Zeichen auf Heimsieg.
Im zweiten Durchgang sorgte dann Jannik Schröder nach einer Ecke (56.) für den umjubelten 2:1-Erfolg des Regionalligisten, der im Finale am 14. Mai nun vor eigenem Publikum auf den Liga-Konkurrenten aus Lotte trifft.
Der Sieger des Finales ist automatisch für die erste Runde des DFB-Pokals qualifiziert und bekommt neben einem sportlich attraktiven Gegner auch ein nicht unerhebliches finanzielles Zubrot. Sicher ein lohnenswertes Ziel für den SC Verl..
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