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1. FC Union Berlin
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15:30 |
VfL Bochum
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Denn im Gegensatz zu den Schlachtfesten der regulären Saison wie auch im Viertelfinale gegen die Hannover Indians war der EV Regensburg den Füchsen ein ebenbürtiger Gegner. Schlussendlich sicherten Dominik Meisinger (6.), Diego Hofland (50.) und Fabio Pfohl wenige Sekunden vor dem Ende den 3:1-Erfolg in Spiel eins der „Best of five“-Serie. „Leistungsmäßig wurden wir stark gefordert. Darauf mussten wir uns erst einmal einstellen, dass eine Mannschaft gegen uns über die volle Distanz von 60 Minuten aggressiv spielt und vorcheckt. Das sind wir aus dieser Saison nicht gewohnt. Nach einem nicht so guten ersten Drittel wurde es dann im zweiten und dritten Spielabschnitt besser“, fasst EVD-Coach Uli Egen die Partie zusammen.
Und auch die Zuschauerzahl sorgte für ein Lächeln bei den Verantwortlichen an der Margaretenstraße. Hieß es unlängst noch, dass ein Zuschauerzahl von 2000 Zuschauern bei einem Aufstieg in die DEL2 existenzsichernd wäre, muss man sich dahingehend wohl kaum Sorgen machen. Geht es um etwas und kommen attraktive Gegner, ist die Halle voll. Bereits die Viertelfinalspiele gegen die Indians waren mit 2153 bei Spiel eins sowie über 1800 Besuchern bei Spiel drei am unattraktiven Dienstagabend gut besucht. Volles Haus in Regensburg Ebenfalls proppevoll wird es beim ersten Auswärtsspiel am Mittwochabend in der ausverkauften Donau-Arena. „Vor fast 5000 macht es viel mehr Spaß als vor 350 in Niesky“, gibt Egen unumwunden zu. Bleibt aus EVD-Sicht zu hoffen, dass die Kulisse das Team ausreichend pusht. Denn der Gegner ist eine „riesen Herausforderung“, weiß der Trainer.
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