Das Team von Heiko Heinlein schickte den Abstiegskandidaten Vogelheimer SV mit 3:0 nach Hause. Nach 32 Minuten stand der Endstand bereits fest. "Es war ein souveräner Sieg gegen einen schüchternen, fast schon devoten Gegner. Wir hatten noch einige dicke Chancen, das Resultat zu erhöhen", fasst Heinlein nicht rundum zufrieden zusammen.
Da der Aufstiegskonkurrent aus Schonnebeck beim VfL Rhede patzte, hat das Team von der Warbrucker Straße nur noch einen Zähler Rückstand auf die Spitze. Der Coach gibt zu, schon ein wenig an das direkte Aufeinandertreffen am übernächsten Spieltag zu denken. "Natürlich haben wir das Spiel schon ein wenig im Hinterkopf. Aber wir taten in den letzten Wochen und Monaten gut daran, nur von Spiel zu Spiel zu denken", mahnt Heinlein.
Am nächsten Wochenende geht es für den FSV zum PSV Wesel-Lackhausen. Ein Gegner, den keiner auf die leichte Schulter nehmen sollte. "Die spielen auf Naturrasen, da sind wir nicht drauf geboren. Ich habe großen Respekt vor der körperlichen Überlegenheit der Weseler, es wird sicher keine leichte Aufgabe", warnt der 37-Jährige vor der Aufgabe bei den Grün-Weißen.