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VfB Hüls - SpVg. Hamm
Nullnummer am Badeweiher

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VfB Hüls - SpVg. Hamm: Nullnummer am Badeweiher
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Nach dem 0:0 im Keller-Duell zwischen dem VfB Hüls und der Hammer SpVg. treten beide Mannschaften auf der Stelle.

Auf dem schwer bespielbaren Platz im Stadion "am Badeweiher" gehörten die ersten 45 Minuten dem VfB, im zweiten Durchgang wurde die HSV stärker.

Marc Schröter, Jochen Höfler und Serafettin Sarisoy ließen beste Gelegenheiten ungenutzt, um ihre Mannschaft in Führung zu bringen.

Die Hammer, aufgrund einiger verletzungsbedingter Ausfälle mit reichlich Improvisation in der Aufstellung, igelten sich in der ersten Hälfte ein und ließen den VfB agieren. "Das Spiel war sehr unruhig, deswegen konnten wir unser Spiel nicht so aufziehen, wie wir uns das vorgestellt haben", analysierte HSV-Trainer Oliver Gottwald, der mit seiner Mannschaft im zweiten Spiel den ersten Punkt holte.

"Mit den ersten 45 Minuten bin ich sehr zufrieden", fasste VfB-Trainer Karsten Quante zusammen. "Mit ein bisschen Glück gehen wir vor der Pause in Führung, da muss Marc Schröter einfach nur das Tor treffen."

Weil der VfB in der Offensive einfach zu harmlos blieb, eröffneten sich den Hammern im zweiten Durchgang neue Möglichkeiten. "Wir haben ab der 46. Minute das Spiel in die Hand genommen. Mit der Physis meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden", sagte Gottwald. Und Quante pflichtete ihm bei: "Wir hatten Probleme, das Spiel zu machen. Hamm hatte zwei sehr gute Möglichkeiten. Bei einer haben sie sich ein bisschen unglücklich angestellt, bei der zweiten hat Rafael Hester überragend gehalten."

Die Punkteteilung der beiden "Kellerkinder" ging ob der beiden höchst unterschiedlichen Spielhälften absolut in Ordnung. "Aufgrund des zweiten Durchgangs können wir mit dem Unentschieden leben", schloss Quante ab.

Für Gottwald hingegen war die Leistungssteigerung nach der Halbzeit Indiz dafür, dass er bei seiner Elf den richtigen Nerv getroffen hat. "Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Der Wille war bei uns da."

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