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Generalprobe mit Höhen und Tiefen

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FC Kray: Generalprobe mit Höhen und Tiefen
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Am Samstagnachmittag hatte der FC Kray größte Mühe gegen die klassentiefere Spielvereinigung aus Velbert. Am Ende rettete sich die Lorenz-Elf zu einem 2:2-Remis.

Der Schnee auf dem Kunstrasen in der KrayArena hatte sich längst in eine matschige Brühe verwandelt. Gleich mehrere Hilfskräfte kehrten bis kurz vor Spielbeginn die Linien frei. Dennoch sollte der seifige Untergrund beiden Teams große Probleme im Spielaufbau bereiten.

Und so bestimmten in der ersten Viertelstunde die Platzbedingungen das Spiel. Die langen Bälle auf die Außen blieben fast immer unerreichbar. Mit zunehmender Spieldauer übernahmen dann die Gäste das Spiel und gingen völlig verdient kurz vor dem Pausentee durch Milko Trisic in Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte David Müller auf 2:0 für die SSVg. Kray kam nun besser ins Spiel, verkürzte in der 70. Minute zunächst durch den eingewechselten Eric Yahkem, bevor Neuzugang Benjamin Wingerter nur drei Minuten später per sattem Rechtsschuss für den Ausgleich sorgte.

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Velbert-Coach André Pawlak zeigte sich von der Leistung seiner Schützlinge äußerst angetan: "Über weite Strecken war ich wirklich sehr zufrieden. Nach dem 1:2 verloren wir etwas die Ordnung und kassieren folgerichtig den Ausgleich. Sowohl Kray als auch wir hatten am Ende die Chance, das Spiel zu gewinnen. Wenn man bedenkt, dass Kray nächste Woche schon in die Liga startet und wir noch drei Wochen Zeit haben, war das an diesem Tag ein richtig guter Auftritt von uns."

Auf der Gegenseite war Michael Lorenz zwar deutlich weniger euphorisch, hatte aber dennoch keinen Grund zur Besorgnis. "Für beide Mannschaften waren es schwere Bedingungen. Die Jungs haben die Möglichkeit genutzt, sich gegen einen Gegner auf Regionalliganiveau zu zeigen. Nach der Halbzeit hat man gesehen, dass Spieler wie Eric Yahkem und Kevin Kehrmann einen ordentlichen Leistungsschub mitbringen können." Im Hinblick auf den Rückrundenstart am nächsten Wochenende war für Lorenz vor allem eines wichtig: "Wir haben ein schweres Programm vor uns. Deswegen war es entscheidend für mich zu sehen, dass alle Mann auf den Punkt fit sind und keiner verletzt ist", betont Lorenz.

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