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"Für mich ist das wie Weihnachten"

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Niederrheinpokal: MSV muss wieder gegen Hiesfeld ran
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Rot-Weiß Oberhausen bekommt es mit dem vermeintlich einfachsten Gegner zu tun, Rot-Weiss Essen und der MSV Duisburg hingegen hätten es leichter ziehen können.

Die Zebras treffen im Viertelfinale des diesjährigen Niederrheinpokals auf den Finalgegner der Vorsaison, den TV Jahn Hiesfeld. "Zwei Mal in einem Jahr gegen den MSV, für mich ist das wie Weihnachten", jubelte Hiesfelds Manager Harald Plank, der selbst glühender MSV-Anhänger ist. "Wir haben das schwerste Los bekommen, aber wir werden versuchen, das Unmögliche möglich zu machen. Wir haben nichts zu verlieren."

RWE bekommt es hingegen mit dem Niederrheinpokalsieger 2013 zu tun, den Sportfreunden Baumberg. "Das allein sollte für uns schon Warnung genug sein", mahnt RWE-Teammanager Damian Jamro. "Wir haben uns schon in den letzten Runden nicht immer einfach getan. Jeder Gegner zu diesem Zeitpunkt ist ernst zu nehmen." Dass die Zebras erst im Finale winken, sei überhaupt kein Problem. Jamro: "Wir gucken noch gar nicht so weit, aber jeder hat das Spiel aus der vergangenen Saison natürlich noch in Erinnerung."

Das Niederrheinpokal-Viertelfinale in der Übersicht: reviersport.de/pokal/niederrheinpokal-ergebnisse.html

Auch Frank Kontny, Sportlicher Leiter bei Rot-Weiß Oberhausen, warnt davor, den Gegner Kalkum-Wittlaer zu unterschätzen: "Wir haben absoluten Respekt vor Kalkum. Wir werden mit 100 Prozent professioneller Einstellung an die Partie herangehen." Schließlich ist der Landesligist nicht umsonst so weit gekommen. "Das Los ist machbar, aber auch gefährlich." Lesen Sie auch: Liveticker der Auslosung zum Nachlesen

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